Eine wahre Geschichte
Datum: 19.05.2019,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... auf dem Sofa, dass es einem die Hose sprengte: leicht alkoholisierten Blick, den Minirock nach oben verschoben, ihr Höschen deutlich sichtbar. Auf den kleinen strammen Brüsten saßen zwei erigierte Nippeln, die zum Saugen aufriefen. Ich setzte mich vor sie, ließ meine Hände unter ihren Rock gleiten und zog ihr das Höschen herunter, was sie durch Heben ihres birnenförmigen Hintern und anschließendem Spreizen der Beine unterstütze. Marion hatte rotblondes, feines und sehr wenig Schamhaar, so dass man jetzt einen wunderbaren Blick auf ihre Schamlippen hatte. Alex und mir blieb fast die Luft weg. Magisch angezogen leckte ich ihre Vagina. Die Nässe verriet, dass sie die Sache genoss und ungeheuerlich geil machte.
Die Stimmung war einzigartig. Durch den Alkohol enthemmt aber auch leicht benebelt, hing über den Raum pure Erotik, aber auch eine Ungewissheit, das jetzt passieren würde. Ich legte Marion auf das Sofa, beugte mich über die Armlehen und küsste sie, während meine Hände ihre Brüste kneteten. Ich weiß nicht mehr wie lange, aber als ich aber aufblickte, war Alex mit seinem Kopf zwischen Marions Beinen verschwunden und leckte hingebungsvoll ihre Möse. Marion lag da und genoss - die Augen geschlossen, den Mund leicht geöffnet, atmete sie tief. Alex hörte nach einer Weile auf und kam zum Kopfende. Alle Drei wussten wir, was er wollte. Beide waren aber trotz allem noch ein wenig gehemmt. Beide wussten nicht, wie weit sie gehen durften, ohne mich zu verletzen. Für mich gab es ...
... aber keine Grenzen, so fragte ich Marion, ob sie Alexs Schwanz aus der Hose holen wollte.
Die Antwort war, dass sie sich an seiner Hose zu schaffen machte. Marion wichste den Schwanz ein wenig und nahm ihn dann in den Mund. Ich begab mich zum Fußende und leckte zuerst ihren Kitzler, der jetzt sehr deutlich zu spüren war. Marion liebte es, wenn man ihr zwei bis drei Finger in feuchte Höhle steckte, diese aber nicht rein und raus, sondern schnell rauf und runter bewegte, sie quasi durchschüttelte. Dies tat ich natürlich und bemühte mich, mit der Handinnenfläche ihren Kitzler zu stimulieren. Es war göttlich - die Finger tief in ihrer Muschi, zu sehen, dass sie vor Lust fast platzte und zusehen zu können, wie sie einen steifen Schwanz blies. Dann kam die Ernüchterung: wir hatten keine Kondome. Jetzt fünf Minuten zur Kneipe um auf der Toilette Kondome zu ziehen, dann zurück - Marion wäre in ihrem Rausch auf dem Sofa eingeschlafen. Nur, was blieb anderes übrig.
Also machten Alex und ich mich auf den Weg und ließen Marion alleine zurück. Im nachhinein war das eine sehr gefährliche Aktion. Der Partykeller war allgemein im Freundeskreis bekannt und jeder Zeit hätte irgendwer herein platzen können. Ich möchte meine Hand nichts ins Feuer legen, ob Marion in unserer Abwesenheit bei anderen Männern nein gesagt hätte. Auf jeden Fall kamen wir zurück und Marion war alles andere als eingeschlafen. Sie lag nackt auf dem Tisch, hatte sich mit irgend einem Sekt aus der Bar übergossen und ...