1. nackt im Schwimmbad


    Datum: 19.05.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... und öffne dabei meinen Mantel ein gutes Stück. Die beiden sagen nix und blick mich nur aus einer Mischung aus Verlegenheit und bübischen verschmitzen Lächeln an. Ich frage meine kleine Schwester etwas, ohne das die beiden Jungs das verstehen können. Sie nickt mit dem Kopf. Ich sage dann etwas lauter: Na klar, ich hol es nur schnell aus der Tasche. Ich stige eine Stufe weiter herunter, um an meine Schultasche besser heranzukommen, beuge mich dann so, das die beiden mir tief in den Ausschnitt schauen können. Ich verharre in dieser Position einige Zeit und krame in meiner Tasche. Dann richte ich mich auf, rede nochmals kurz mit meiner Schwester und nehme einen kurzen Blick in den Spiegel.
    
    Mit Zeichensprache machen sie obszöne Gesten für zwei Brüste, ich kann gar nicht mehr anders und beuge mich ein zweites mal über meine Tasche. Diesmal suche ich etwas länger und finde auch was ich gesucht habe, mein Kinderriegel. Diesen stecke ich Anna in die Jackentasche, steige wieder eine Stufe nach oben, mit dem 2. Bein noch eine Stufe höher, wie am Anfang. Dann kamen wir zum stehen. Stau! Wie immer! Der Fahrer schaltete den Motor und die Innenraumbeleuchtung aus. Da standen wir im Dunkel.
    
    Soll ich es wagen? Es ist stockduster, wir haben Neumond und keine externe Beleuchtung. Soll ich den beiden meine Pflaume zeigen? Warum nicht, in Ihren Gedanken haben Sie sie doch schon nackt gesehen. Warum dann nicht auch noch in der Dunkelheit! Der Gedanke war gefasst und ich muss Ihn sofort in ...
    ... die Tat umsetzen. Ich öffne meine Gürtel und den Knopf an meiner Hose! Schaute mich nochmals um und versuchte in der Dunkelheit etwas zu erkennen, aber es war rabenschwarz. Langsam ziehe ich meine Hose und natürlich gleichzeitig mein Unterhöschen runter bis Mitte Oberschenkel. Meine Pflaume liegt jetzt keine 30 cm vom Gesicht des ersten Jungen vollkommen nackt und frei und strömt Ihren betörenden Duft aus. So stehe ich da, die Beine leicht gespreizt, Untenrum frei und genieße das wunderbare Gefühl der Freiheit und die Gefahr erwischt zu werden. Plötzlich habe ich das Gefühl, ich kann den Atem des Jungen auf meiner empfindlichen Haut spüren! Die verursacht mit sofort Gänsehaut! Ist er näher gekommen? Doch bevor ich den Gedanken beenden kann, wird der Bus gestartet und kurz darauf flackert das Licht wieder auf.
    
    Mich überfiel die blanke Panik, ich stehe hier mit runtergelassener Hose vor zwei Jungs aus meiner Schule und bin unfähig mich zu rühren. Mich überläuft ein Schauer, der mir alle Haare zu Berge stehen läßt. Was soll ich jetzt machen? Langsam, ganz langsam kehrt die Realität wieder, es fühlt sich irgendwie nicht so kalt an, wie es sich eigentlich mir heruntergelassener Hose anfühlen soll. So schaue ich langsam an mir runter und mir fällt ein Stein vom Herzen. Gott sei Dank! Nur ein Tag-Traum.
    
    Der weiter Tag verläuft wie geplant, alle haben sich über meine roten Punkte lustig gemacht, war ja auch so gedacht. Aber keiner hat mich direkt darauf angesprochen, mich sah und ...
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