1. Der Stiefvater meiner Freundin 13


    Datum: 02.11.2017, Kategorien: BDSM

    In diesen Teil wird Papi, sprich Georgi nicht mehr auftreten, damit alles zusammenbleibt, möchte ich den Titel aber nicht ändern.
    
    Melanies neuer Auftritt
    
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    Schon zwei Tage nachdem Papi mit Nastja verschwunden war, stand plötzlich Melanie vor der Tür. Fast weinerlich fragte sie Mischa, ob ich bei ihm leben würde. Sören hätte ihr gesagt, dass ich aus Russland zurück sei. In dem Moment trat ich auch in den Flur, und nachdem sie mich erkannte, leuchteten ihre Augen auf.
    
    Sofort setzte sie zu Mischa ihren Bettelblick auf und umgarnte ihn mit allen Reizen, die nun mal jede attraktive Frau hat. „Sören meinte, du willst Hanna nur quälen und nur zu deinem Vergnügen leiden lassen", setzte sie ihren Wunsch an und bat: „Ich habe noch ein paar Rechnungen mit ihr offen, und würde dich gerne dabei unterstützen." Kurz überlegte sie und blickte zu mir. „Sören meint, dir ging es gar nicht so sehr darum, ihr selber weh zu tun, du würdest dabei viel lieber nur zusehen und ihre Qual und ihre Verzweiflung richtig genießen. Er meinte, wenn ich sie für dich quälen würde, hättest du viel mehr davon. "
    
    „Hat der miese, kleine Betrüger das gesagt?", reagierte Mischa auf die Erwähnung von Sören. „Bitte", heulte Melanie los, und deutlich konnte man ihr das innere Verlangen ansehen. „Bitte, ich muss das Miststück unbedingt für alles bestrafen, was sie mir angetan hat." „Was habe ich davon?", ließ sich Mischa von ihren Tränen nicht beeinflussen, und wie aus der ...
    ... Pistole geschossen erklärte Melanie: „Du bekommst mich dafür, nur, ich will dieses Miststück fertigmachen."
    
    „Was kannst du mir schon geben", winkte Mischa ab, mit dem Angebot war er nicht zufrieden. „Das Dreckstück ist mir hörig, befolgt alle Anweisungen, und ficken kann ich die Nutte auch. Also, was bietest du mir an, was das Flittchen mir nicht sowieso schon gibt?"
    
    „Du kannst in mir eine Partnerin sehen, eine die du lieben kannst und die dich liebt", bot Melanie an, „und mit mir kannst du dich überall sehen lassen. Die perfekte Freundin, jung, hübsch, ohne Tattoo, ohne Piercing, einfach eine natürliche Schönheit, die du vor niemandem verstecken musst." Bei ihrem Angebot zog sie ihr T-Shirt über den Kopf und knöpfte die Shorts auf. Nachdem sie die runtergezogen hatte, stand sie nur noch in schneeweißen Sneakers vor Mischa und ließ sich bewundern.
    
    Melanie hatte ihre Hausaufgaben gemacht, bzw. Sören hatte ihr Mischas Wunschvorstellung von einer perfekten Frau mitgeteilt, und Melanie entsprach dem vollkommen. Zwar hatte Melanie eine schwarze Seele, aber ihr Körper war einfach himmlisch. Neidisch blickte ich auf ihren streifenlosen, braunen Hautton, bei dem ihre langen, glatten, blonden Haare richtig gut zur Geltung kamen. Ihr Gesicht zeigte schon immer das unschuldige kleine Mädchen. An ihrer Brust konnte man wohl ihr Alter erkennen, das waren schon C-Körbchen, aber bisher waren sie total fest, nicht einmal ansatzweise konnte ich ein Hängen erkennen. Ihr Schamhügel war ...
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