1. ME TOO - oder wie die Frauen mich benutzten


    Datum: 18.05.2019, Kategorien: Erstes Mal Selbstbefriedigung / Spielzeug Humor

    ... schweigend ihre Sachen an, ohne mich anzuschauen, drehte sich dann kurz zu mir um, gab mir einen Kuss auf die Wange und sagte: “Schade, dass Du so ein Weichei bist…” Damit verließ sie die Wohnung.
    
    Wer denkt, dass sei bereits der Höhepunkt meiner sexuellen Opferwerdung, irrt.
    
    Es folgte die Frau eines Offizierkameraden, die mir nach einem Ball leicht angetrunken, unbedingt einen Blasen wollte. Meine Offizierehre gegenüber meinem Kameraden verbot es mir strikt, mich diesem Vergnüngen hinzugeben. “Ich will doch gar nichts von Dir…. Aber lass Dir verdammt nochmal jetzt einen Blasen…”
    
    Als ich mich weiter standhaft weigerte (man kann sich kaum vorstellen, wie schwer mir das fiel..) wurde ich auch hier gnadenlos beschimpft und gedemütigt: “Das darf doch wohl nicht wahr sein…. – Du bist echt ne schwule Sau…”.
    
    Mir wurde eines klar: Frauen sexuell zurückzuweisen, insbesondere wenn sie normalerweise schüchtern sind und ihren ganzen Mut zusammennehmen, um einmal sexuell die Dinge in die Hand zu nehmen, ist die größte Demütigung, die Frau empfinden kann.
    
    Ein anderes Mal sandte mir eine unterversorgte Ehefrau wochenlang getragene Slips mit der Post zu, mit der Aufforderung, sie unmittelbar nach Eintreffen der Sendung tagsüber zu Hause anzurufen, um mit ihr gemeinsam am Telefon zu wichsen.
    
    Ich habe darauf nie reagiert, auch weil ihr Ehemann mein Chef war, worauf mir die Dame in einem stillen Moment zuzischte, ich sei das abartigste Schwein, das sie je getroffen habe. ...
    ... Dabei hatte ich nie um die Höschen gebeten oder nur andeutungsweise etwas in die Richtung geäußert?!
    
    Ein andermal hatte ich eine Praktikantin. Mit ihrer Brille ein richtiger Nerd; unspektakulärer Pferdeschwanz, ungeschminkt und mit kurzgeschnittenen unlackierten Fingernägeln voll auf Business getrimmt. Nicht sexy aber blitzgescheit, sprachbegabt und international.
    
    Eines Tages fiel mir auf, dass sie ihre Hosenanzüge gegen einen Rock getauscht hatte.
    
    Von nun an wurden die Röcke von Woche zu Woche kürzer, etwa in dem Umfang, wie sie abends länger in der Firma blieb.
    
    Mit einer Praktikantin etwas anzufangen ist hochriskant und absolut karriereschädigend, das weiß man spätestens seit Bill Clinton und Monika Lewinsky….
    
    Ich ignorierte also alle Anzeichen, was sie scheinbar noch mehr erregte.
    
    Eines Abends nun, die Röcke waren nunmehr nur noch handbreit überm Oberschenkel, griff sie sich aus einer Schale mit Weingummis, die immer auf meinem Schreibtisch stand, ein rotes Teufelchen, blickte mich erwartungsvoll an, zog mit der linken Hand ihren Rock hoch, unter dem sie sichtlich keinen Slip sondern nur ihre rasierte Scham trug und zog das rote Teufelchen mit einer aufreizenden Bewegung durch ihre nasse schleimige Scheide. Mit aufforderndem Blick leckte sie sich über die Lippen, hielt mir kurz das nunmehr in Weiß gebadete Teufelchen vors Gesicht, um den armen Kerl dann genüßlich in ihrem Mund verschwinden zu lassen.
    
    Wir verloren weder an diesem Abend, noch jemals später ...