1. Für [...x...], dem ich mich schenkte


    Datum: 17.05.2019, Kategorien: Transen BDSM Fetisch

    ... aus Spitze. Meine Hände sind mit Handschellen aneinandergefesselt. Dein Zimmer ist erleuchtet von unzähligen Kerzen; die Heizung ist an und verbreitet eine angenehme Wärme, für jene, die wenig auf ihrer Haut tragen. Unter der Kette, die sich durch deinen Raum spannt, ist ein Latexlaken aufgespannt. Du hast es an mehreren Ecken erhöht befestigt, so dass eine Wanne daraus geworden ist. Mit der Gerte Nachdruck verleihend, befiehlst du mir, hinein zu steigen. Ich knie, während du die Kette mit meinem Halsband verbindest. Der Abstand ist so bemessen, dass ich gerade noch mit dem Gesicht den Boden berühren kann, während sich das Halsband schon würgend zusammenzieht. Die Gerte in der Hand, stehst du vor mir. Du beschimpfst mich, was für eine dreckige Hure ich bin, was für eine versaute Schlampe. Mehrmals schlägst du mir ins Gesicht, greifst brutal in meine Haare, ziehst meinen Kopf empor, um mir mehrfach quer über das Gesicht zu spucken. Ja, ich bin deine dreckige Hure…
    
    Langsam öffnest du deine Hose, ziehst den Gürtel hervor. Vor Angst (und Erwartung) ducke ich mich gen Boden, während schon die Schläge auf meinen Hintern und meine Schenkel treffen. Bestrafe mich, erniedrige mich… Unsanft steckst du deinen Schwanz in meinen Mund, fickst wild meine Lippen. Ich muss würgen, Saft quillt hervor, läuft schäumend mein Kinn hinab. Erbarmungslos stößt du zu, mir bleibt kaum Zeit zum Luftholen. Du bist so geil, dass schon bald darauf dein Höhepunkt kommt. Deine Finger in meine Haare ...
    ... verkrallt, spritzt dein Sperma hervor, erst in meinen Mund, aus dem du deinen Schwanz schnell hervorziehst, um deinen Saft großflächig über mein Gesicht zu verteilen. Dein Sperma rinnt über meine Stirn, meine Wangen, meine bebenden Lippen. „Leck es auf“ befiehlst du mir, nur um wieder mehrfach in mein Gesicht zu spucken. Gleich darauf steckst du mir deinen Schwanz schon wieder in den Mund und ich lutsche sorgfältig die letzten Tropfen Sperma aus deiner prallen Eichel.
    
    Und dann…
    
    Plötzlich schießt ein heißer Strahl aus deinem Schwanz, mitten hinein in meinen Mund. Du ziehst ihn hervor und richtest den goldenen Strahl auf mein mit Samen und Speichel verklebtes Gesicht. Ja, spül mich sauber, Baby. Du pisst mich an, von oben bis unten. Heiß rinnt dein Urin zwischen meinen Brüsten hinab, zwischen meinen Schenkeln. Meine Strumpfhose saugt sich voll mit deinem Saft. Unter mir entsteht eine warme Lache, in der ich knie, während du deinen noch pissenden Schwanz wieder zwischen meine Lippen steckst. Nachdem du dich über mich entleert hast, befiehlst du mir, deine Pisse vom Laken aufzulecken. Immer wieder spuckst du mich an, während ich deinem Befehl gehorche, gewürgt durch das Halsband, mich suhlend in Speichel, Pisse und Sperma.
    
    Befriedigt schaust du dein Werk an, die absolute Erniedrigung deiner Hure, um mich dann alleine zu lassen, inmitten meiner warmen, feuchten Belohnung. Weiterhin gefesselt, verharre ich an meinem Ort, auf deine Rückkehr wartend. Und auch wenn die Abstände ...
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