1. Für [...x...], dem ich mich schenkte


    Datum: 17.05.2019, Kategorien: Transen BDSM Fetisch

    ... meinen Körper, meine Brüste, rutschen zwischen meine Schenkel, meine Pobacken. Du ergreifst mich an den Haaren, presst mich zwischen deine Beine, erst ganz nach unten. Ich lecke deine Füße, sauge an deinen Zehen. Dann ziehst du mich an den Haaren höher, presst mein Gesicht in deinen Schoß. Dein Duft steigt mir in die Nase, elektrisiert mich. Dein praller Schaft drückt durch deine Hose gegen meine Wangen, meinen Mund. Einen Augenblick später ist dein Schwanz in meinem Mund, dringt tief hinein, feucht und fordernd.
    
    Ich sauge und lutsche an ihm, deine Feuchtigkeit quillt über meine Lippen, bildet Schaum, das mein Kinn herab rinnt. Mit der Hand am Hinterkopf führst du mich schnell auf und ab, du fickst meinen kleinen versauten Hurenmund. Ich lecke dir auch gerne die Eier, meine Zunge kreist tiefer und tiefer, findet deinen After. Ich gehöre dir, spiel mit mir. Ich lutsche dich stundenlang, wenn du magst, bis du nicht mehr kannst oder ich Krämpfe bekomme. Wenn du kommen magst, dann kannst du in mein Gesicht spritzen, über meine zitternden Lippen, ich möchte dich auf mir spüren.
    
    Ich lutsche dich auch weiter, nachdem du gekommen bist; bist du wieder stehst, und von neuem deinen Saft über mich vergießen möchtest. Ich möchte dein Sperma auf mir haben, ich will es spüren, es soll mich zeichnen für die Dauer unseres Spiels.
    
    ***
    
    …und reißt mich brutal herum. Du greifst mir in die Haare, ziehst mein Gesicht nach oben, spuckst mir mehrfach ins Gesicht. Dann presst du mich ...
    ... wieder nach unten, so dass meine Wangen auf dem Boden aufliegen. Deine Hand zieht grob meinen Slip zur Seite, ein Finger dringt in meinen After ein, verteilt Gleitgel hinein, ein zweiter Finger stößt hinzu. Du hast mit der anderen Hand die Hundeleine fest im Griff, würgst mich mit ihr. Dann dringst du mit deinem Schwanz in mich ein, fickst mich hart von hinten. Ich jammere, während du einen Fuß auf mein Gesicht stellst und mich auf den Boden drückst.
    
    Fick mich baby, benutz mich, nimm mich so wie du mich schon immer nehmen wolltest. Mit einem Aufschrei ziehst du deinen prallen Schaft heraus und wichst mir deinen Saft seitlich über das Gesicht. Es strömt an meinen Wangen hinunter, ich lecke es vom Boden auf.
    
    ***
    
    …du ziehst mich auf das Sofa hinauf. Du sitzt bequem, schaust Fernsehen. Ich kuschele mich an deine Seite, mein Kopf ruht in deinem Schoß. Deine Hand rutscht an meinem Rücken hinab, streift den Saum meines Kleides nach oben. Sanft streichelst du meinen Po und meine Schenkel, deine Finger gleiten über meine bestrumpfte Haut. Ich spüre, wie die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen größer wird, wie der Saft meiner Erregung in mein Höschen sickert.
    
    Auch ich streichele dich, meine Hand rutscht unter dein Hemd, über deine Brust, liebkost deine harten Warzen. Immer tiefer rutschen meine Finger, gleiten in deine Hose hinein. Ich ertaste die Spitze von deinem harten Schaft, aus dem warm und klebrig die Vorfreude tropft. Ich reibe deine feuchte Eichel zwischen meinen ...
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