1. Mein Weg zur Sissy Maid Teil 2


    Datum: 17.05.2019, Kategorien: Transen Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... Nachmittag unseren gemütlichen Kaffeeklatsch und immer länger durfte ich Sabine mit den Dildos befriedigen. An einem Sonntag durfte ich es ihr sogar von Anfang bis Ende besorgen. Ich war stolz auf mich und sie war es wohl auch. Vor allem freute es sie, dass ich so gelehrig war und ganz besonders, dass ich wohl ein Händchen dafür hatte, richtig und effektiv mit den Dildos umzugehen und Sabine gut zu befriedigen.
    
    Nach dem Dildofick musste ich natürlich immer die Dildos sauber lecken und ich tat es mit Inbrunst und vollem Einsatz. Sabine führte dieses Reinigen der Dildo sogar so weit, dass ich, wenn ich mich nach dem Dildosex selber befriedigen durfte – natürlich in der Zimmerecke – der Dildo, den Sabine in sich hatte, in meinem Mund bleiben musste. Dies ging so weit, dass ich mir einen runter holte und mich gleichzeitig selber in den Mund ficken musste. Es war dann nicht mehr wirklich möglich, aufzupassen wo die Wichse landete, aber das schien Sabine nicht zu kümmern, solange ich hinter her alles wieder gut putzte und mein Kleid nicht versaut wurde.
    
    An ein paar Tagen unter der Woche wurden sogar Ausnahmen für das „Training“ gemacht. Ich durfte mein schönes Kleid anziehen und bekam Extraunterricht. Ich sollte Sabine nun auch anal mit Dildos verwöhnen. Dies war am Anfang gar nicht so einfach, denn ich musste viel behutsamer sein. Ziemlich schnell hatte ich jedoch das Verhältnis von Gleitcreme und Anpressdruck raus, um ihr auch von der ersten Minute an anale Freuden zu ...
    ... breiten. Als ich fertig war, Sabine mit einem Dildo in ihrer Möse und einem in ihrem Arsch zu ficken und sie vollkommen erschöpft und befriedigt auf dem Sofa lag, hatte ich sogar kurz den Eindruck, ein Glänzen in ihren Augen zu sehen.
    
    Die Tage und Wochen vor den Ferien vergingen wie im Flug. Eines Abends wurde ich von Sabine ins Schlafzimmer gerufen. Wie Sabine von mir erwartete, ließ ich alles stehen und liegen und eilte zu ihr. Was mich dort erwartete, verschlug mir im wahrsten Wort den Atem.
    
    Sabine lag auf dem Bett. Sie trug ein schwarzes Negligee, das aus hauchzartem schwarzen Taffeta war. Einerseits war sie somit nackt, andererseits sah man ihren Körper nicht vollständig, weil er durch den durchsichtigen Stoff immer noch verhüllt war. Sie lag auf der Seite, stützte sich auf einem Arm auf und ihre Körperhaltung und Lächeln, sowie die Dildos auf dem Nachtschrank ließen mich ahnen was sie wollte.
    
    Ganz verführerisch säuselte sie mir zu: „So, meine Süße, ich will, dass du mir eine schöne Zeit bescherst. Damit es aber etwas interessanter wird, habe ich eine nette Idee für ein Vorspiel. Komm und knie dich hier vor das Bett.“
    
    Ich machte einen Knicks: „Jawohl Herrin!“
    
    Als ich kniete, griff Sabine hinter sich und holte etwas langes Schwarzes mit Riemen daran hervor. Ich konnte nicht erkennen was es genau war, bis sich Sabine mit dem Teil in der Hand an die Bettkante setzte.
    
    „Los, öffne deinen Mund“, befahl sie mir.
    
    Ich gehorchte und Sabine steckte mir einen Teil ...