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Suse wird erwachsen
Datum: 17.05.2019, Kategorien: Macht / Ohnmacht
... herumstanden und sie aufforderten sich selbst zu befriedigen. Sie ließ den Vibrator über ihren Körper gleiten, bis er ihre nasse Möse fand. Ohne Schwierigkeiten ließ sie ihn hineingleiten und begann ihn mit harten Stößen zu bewegen. Der Orgasmus kam sehr heftig, ein Schwall strömte aus ihrer Möse, ihr Becken zuckte und sie stöhnte laut auf. Erst nach einer Weile beruhigte sich ihr Atem und sie kam langsam wieder zu sich. Erschöpft und befriedigt zog sie den Vibrator heraus. Sie schämte sich für die Sachen, die Herr Müller von ihr verlangte und gleichzeitig erregte es sie auf das Äußerste seine Wünsche zu erfüllen. Auf immer noch schwachen Beinen ging Suse in ihr Zimmer legte sich nackt und erschöpft in ihr Bett. Morgen würde ein langer harter Tag werden. III. Der erste Tag Pünktlich um 9.00 Uhr klingelte Suse bei Herrn Müller. Sie hatte eine unruhige Nacht gehabt. Immer wieder hatte sie geträumt wie Männer ihr Befehle gaben und erniedrigten. Als sie den klingelten Wecker ausgeschaltet hatte, lies sie ihre Hand zu ihrer Möse gleiten und begann verträumt mit ihren Schamlippen und ihrem Kitzler zu spielen. Nachdem sie geduscht und sich gründlich rasiert hatte, zog sie ihr Sommerkleid und einen weißen Slip an und beeilte sich zu Herrn Müller zu kommen. Erst nachdem sie zum zweiten Mal geklingelt hatte wurde die Tür geöffnet und Herr Müller kam mit Paul heraus. „Ach da ist ja unsere kleine Schlampe. Du kannst es wohl kam erwarten“ grinste Herr Müller „Gerade haben ...
... wir uns gerade über Dich unterhalten. Paul möchte Dich für eine kleine WG – Fete als Bedienung und Abendunterhaltung mieten. Ich habe ihm gesagt, dass Du noch etwas Erziehung brauchst und noch nicht so gehorsam bist, wie man es von einer guten Sklavin erwartet aber er meinte damit könne er leben und bei der Fete finden sich bestimmt ein paar Leute die an Deiner Erziehung mitarbeiten wollen. Du wirst morgen Nachmittag zu ihm gehen und machen was Dir gesagt wird.“ Suse erstarrte. „Bitte Herr Müller, dass können Sie nicht machen. Ich mache ja alles für Sie aber bitte geben Sie mich nicht auch noch weiter.“ flehte sie. „Vergiss es. Du gehörst mir und ich entscheide ab jetzt was Du tust. Du willst doch unseren neuen Freund hier nicht gleich verärgern oder?“ antwortete Herr Müller mit einem dicken Grinsen. Suse schüttelte den Kopf. „Na also und jetzt sag ihm dass Du morgen gern zu ihm kommst, ihm für die Unterhaltung seiner Gäste zur Verfügung stehst und sie ganz über Deinen Körper verfügen können.“ Mit Tränen in den Augen wiederholte Suse die Worte von Herrn Müller. „So ist es brav, langsam lernst Du etwas Gehorsam. Bei dem nächsten Widerstand wird wohl mal wieder eine kleine Bestrafung nötig. Scheinbar hast Du die Gestrige schon wieder vergessen. Dreh Dich um und heb Dein Kleid hoch, damit ich Paul die Striemen auf Deinem kleinen Arsch zeigen kann.“ Sofort drehte sich Suse um, beugte sich nach vorn und hob ihr Kleid an. Sie fühlte die Hand von Herrn Müller, er strich langsam ...