1. Höhenangst


    Datum: 02.11.2017, Kategorien: BDSM Hardcore,

    Eine höchst unwahrscheinliche Geschichte und so bestimmt nicht realisierbar.
    
    Aber die Fantasie ist grenzenlos.
    
    Höhenangst
    
    „Ich kann also mit euch rechnen?“
    
    „Und sie ist auch wirklich kerngesund? Hat nichts mit dem Herz oder so?
    
    „Gut, ich melde mich, wenn es soweit ist! Das geht ja leider nicht immer. Und schick mir bitte noch die Bestätigungsmail. Ich will mich da schon absichern.“
    
    Frank hatte sie im Internet kennengelernt. Vier Halter von Sklavinnen, die etwas ganz Besonderes suchten. Sozusagen den ultimativen Kick für ihre Sklavinnen. Frank hatte den vier Herren einen Vorschlag unterbreitet, den alle Vier unisono begeistert annahmen. Allerdings war das nicht ganz ungefährlich, was er vorschlug. Deshalb bestand er auf einer schriftlichen Gesundheitserklärung.
    
    Frank hatte alle Unterlagen beieinander, hatte Anweisungen für den Tag X verschickt und wartete nur noch auf die optimale Wetterlage. Es war Herbst, eigentlich die ideale Zeit für sein Vorhaben, aber der Wind machte ihm Probleme.
    
    Dann war es endlich soweit. Der Wind hatte sich gelegt und es war nicht zu erwarten, dass er wieder auffrischt. Vier kurze Anrufe und drei Stunden später waren alle Vorort. Die vier Sklavinnen, die den Kofferräumen ihrer Herren entstiegen, waren schon präpariert. Splitternackt natürlich, stabile Bandagen einzeln um jedes Fußgelenk, die Köpfe in Lederharnesse verpackt, so dass Hören und Sehen unmöglich war. Die Münder blieben frei. Clio, Anne, Jeanette und Shay ...
    ... die Amerikanerin, so wurden ihm die Sklavinnen vorgestellt. Klangvolle Namen, aber für sein Vorhaben ohne Belang. Er betrachtete alle Vier sehr genau, als sie in einer Reihe vor ihm standen. Bis auf Clio hatten alle recht ansehnliche dicke Euter. Shay und Anne schienen schon ein paar mehr Jahre auf dem Sklavenbuckel zu haben, als die anderen.
    
    „Bücken die Damen!“, rief Frank recht laut den vier Sklavinnen zu. Keine bewegte sich. „Sehr gut, die sollen ja erst später mitbekommen, was wir vorhaben.“ Er fasste allen zwischen die Beine und prüfte den Sitz der Edelstahlplugs in den Arschlöchern. „Die werden euch Freude bringen!“ Dabei tätschelte er Anne’s breiten Arsch. Er versah die Plugs mit einem kleinen Funkempfänger und mahnte zur Eile.
    
    „Meine Herren, Sie wissen was zu tun ist. Wir müssen jetzt los.“ Die nackten Frauen wurden von ihren Meistern zu einem Weidenkorb geführt und mittels eines Geschirrs ähnlich wie es Kletterer trugen, an je einer der vier Außenseiten befestigt, den Korb im Rücken. Haltegriffe rechts uns links am Korb brachten ihnen zusätzliche Stabilität. In die Ösen der Fußbandagen wurden Karabiner eingeklinkt, die wiederum mit Seilen verbunden waren. Aufpumpbare Dildos mit einem Vibroteil aus Edelstahl genau an der Clit, verschwanden in den vier haarlosen Votzen.
    
    Frank bestieg den Korb und freute sich, dass seine Sklavin und Assistentin schon splitternackt auf dem Korbboden kauerte. Er gab den Herren noch letzte Anweisungen: „Der weiße Van wird Ihr ...
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