1. Die Erpressung Teil 4


    Datum: 17.05.2019, Kategorien: Anal BDSM Lesben Sex

    Der Sonntag verging quälend langsam, als sie gegen Mittag ihre gewaschene Wäsche in den Schrank räumte, sah sie den roten String, den Lukas für sie zum Anziehen bestimmt hatte. Es traf sie wie ein Stromschlag sie würde nur mit dem String bekleidet wieder die ganze Zeit seinen Schwanz ihm Mund haben und weiß Gott was machen müssen und sie würde dem nachgeben und es machen. Es machen müssen.
    
    Sven packte seine Taschen in sein Auto, drehte sich zu Kerstin um. „Mach‘s gut, bis Freitag!“ und gab ihr einen Kuss. Kerstin erwiderte den Kuss.
    
    Dann sah sie ihm nach, bis er auf die Hauptstraße abgebogen war.
    
    Sie sah auf die Uhr „17:57!“ gleich ist es so weit.
    
    Sie ging hoch, zog sich nackt aus und zog nur den roten String an. Dabei betrachtete sie sich im Spiegel. Sie war mit ihrer Figur zufrieden, hier und da ein paar Dellen aber sonst war alles gut. Sie mochte an sich ihre festen perfekt geformten B-Körbchen großen Brüste und ihren Po. Sie hasste dagegen ihre Oberschenkel und ihren Bauch.
    
    Ein Klingeln riss sie aus ihren Gedanken. „18:30! Pünktlich!“ seufzte Kerstin.
    
    Sie öffnete und Lukas stand grinsend vor der Wohnungstüre. „Hallo Schatz!“ flötete er. „Phhh!“ machte Kerstin.
    
    „Stimmt! Hallo du dreckige Dreilochschlampe!“ sagte Lukas frech.
    
    „Geil siehst du aus! Wie es sich für eine Nutte gehört!“ lachte er. Dann bückte er sich und kramte in seinem Rucksack.
    
    Kerstin stand vor ihm und war etwas unschlüssig. Dann erhob sich Lukas und hielt einen Schal in ...
    ... der Hand. „So, hab eine Überraschung für dich, komm her!“ flötete Lukas.
    
    Dann verband er Kerstin die Augen.
    
    Er führte sie zu etwas, was sie als ihren Esstisch ertastete. „Los Oberkörper auf den Tisch und Arme ausstrecken!“ befahl Lukas.
    
    Kerstin wunderte sich, tat aber was Lukas wollte. Plötzlich spürte sie etwas kaltes an ihren Handgelenken, das sich zuzog. In einem Reflex wollte sie zurückziehen aber es war zu spät. „Lukas was machst du?“ rief Kerstin. Aber Lukas lachte nur.
    
    Dann schob er ihre Beine unsanft erneut auseinander und spannte etwas, das sich wie Lederriemen anfühlte um ihre Oberschenkel. Dann nahm Lukas den Schal von den Augen. Hilflos lag Kerstin mit ihrem Oberkörper auf ihrem Esstisch, ihre Arme waren nach vorne zusammen gebunden und ihre Hangelenke steckten in Lederschellen die mit einem Riemen am Tischbein am anderen Ende festgemacht waren. Ihre Beine waren je links und rechts mit Lederriemen an Knien und Fußgelenken an die Tischbeine gefesselt.
    
    Sie konnte weder vor noch zurück. Sie war nur mit einem String bekleidet gefesselt und ausgeliefert.
    
    „Heute haben wir ja Zeit!“ sagte Lukas höhnisch.
    
    Und legte in Kerstins Sichtweite ein paar Dinge auf ein Schränkchen. Das war zum einen ein Gagball, zwei Analplugs, ein Vibroei, der Rabbit Vibrator und eine Reitgerte.
    
    Kerstin zappelte und riss an den Fesseln aber die waren zu stark. Lukas sah es und lachte zufrieden. „Schön, dass du dich auch so freust!“
    
    „LUKAS! MACH MICH LOS!“ Schimpfte ...
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