1. Wie ich zur Familie Hure wurde 02


    Datum: 16.05.2019, Kategorien: Anal Transen

    Da saß ich nun mit Gerti im Wohnzimmer.
    
    In ihren Klamotten. Schwarzer Seidenstring, roter Spitzen-BH, schwarze Feinstrumpfhose, knielanger Schwarzer Rock und Weiße Bluse.
    
    Um die Zeit, bis Pia und Onkel die anderen nach Hause kamen, plaudern wir ein wenig. Besser gesagt, begann Gerti fing an mich auszufragen.
    
    "Wie lange machst du das eigentlich schon mit dem Frauensachen tragen
    
    "Hmmm naja genau genommen war es das erste mal." antwortete ich.
    
    "Ehrlich gesagt schon seit 4 Jahren als ich mit der Erziehung bei meiner Herrin Michelle anfing.
    
    "Soso..." erwiederte sie. "Wenn du mich in dem Outfit nicht so wahnsinnig anmachen würdest, wäre ich wahrscheinlich ziemlich böse auf dich." sagte sie grinsend.
    
    In diesem Moment öffnete sich die Haustür. Die anderen kammen und Tante Gerti ging ihnen entgegen
    
    "Hallo ihr." begrüßte sie die anderen und gab ihnen einen Kuss. "Ich habe eine Überraschung für euch." sagte sie mit einem frechen und geilen Grinsen im Gesicht.
    
    "So, was denn?" fragte Peter neugierig.
    
    "Kommt einfach mit ins Wohnzimmer." wie ihnen gehießen, betraten sie das Wohnzimmer und staunten nicht schlecht, als, oder besser gesagt, wie sie mich dort sahen.
    
    "Martin???" kam es überrascht fast gleichzeitig aus ihren Mündern.
    
    "Ja..." sagte ich nur knapp und etwas verschüchtert.
    
    "Ich habe ihn vorhin in meinen Klamotten erwischt." sagte Gertie und erzählte den beiden eine Kurzfassung des bereits geschehenen.
    
    "Wow..." begann Pia, die zum Ende der ...
    ... Geschichte als erste ihre Fassung und Sprache wiedererlangte.
    
    Nach kurzer Überlegung kam sie nun auf mich zu, beugte sich zu mir herunter und flüsterte mir ins Ohr. "Was meinst du, kannst du schonwieder?" waren ihre Worte.
    
    Ich sah ihr in die Augen, zögerte noch einige Sekunden, merkte dann aber, dass sie es wirklich ernst meint.
    
    "Naja, ich denke, ein paar Minuten Erholung könnte ich noch gebrauchen." meinte ich.
    
    "Okay, dann werde ich mich erstmal kurz umziehen. In diesem braven Oma-Geburtstagsoutfit fühle ich mich sowieso nicht ganz wohl." sagte sie nur knapp zu mir und verschwand aus dem Wohnzimmer in Richtung ihres Zimmers. "Und wehe, du enttäuscht mich" rief sie noch auf dem Weg, ehe sie außer Sicht- und Hörweite verschwand.
    
    Der Anblick, der sich etwa eine Viertelstunde später bot, haute mich fast vom Hocker.
    
    Ihre Füße steckten in schwarzen, acht Zentimeter Highheels und ihre Beine in schwarzen, mit spitze besetzten Strapsstrümpfen. Ihr etwa 1,60m großer, schlanker, jugendlicher Körper, desses blasse Haut über und über mit Sommersprossen bedeckt war, wurde nur knapp von einem schwarz-roten, brustfreien Strapshemd, und ihre zarte Muschi von einem schwarzen Ouvert-String dezent umspielt. Ihre Brüste standen denen ihrer Mutter in nichts nach. Trotz ihres jungen Alters von geradeeinmal 19 Jahren hingen sie in der Größe 80D von ihr herab und ich konnte sogar jeweils einen Ring in ihren zarten Nippeln erkennen.
    
    Umhüllt wurde dieses Gesamtkunstwerk nur von einem ...
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