1. Die Studie


    Datum: 14.05.2019, Kategorien: Schamsituation

    - TEIL 1 -
    
    Ich saß an meinem Frühstückstisch und studierte mal wieder die Stellenangebote in der Lokalzeitung. Wieder war nichts passendes für mich dabei ...
    
    Mein Name ist Karin Schmidt. Ich bin Single und lebe alleine. Kinder habe ich keine. Einen Mann auch nicht. Als homosexuelle Frau hatte ich in meinem Leben noch nie Geschlechtsverkehr mit einem Mann.
    
    Vor knapp zwei Jahren hatte ich einen schweren Unfall mit dem Auto. Dabei starb meine Lebensgefährtin. Ich selbst hatte mir damals „nur“ einen Schaden an der Wirbelsäule zugezogen, der mir manchmal heute noch zu schaffen macht.
    
    Neben dem schweren Verlust, der mich betroffen hatte, kamen dann auch noch Existenzängste dazu.
    
    Das Krankengeld war ausgelaufen und ein Antrag auf Erwerbsminderungsrente wurde abgelehnt. Meinen Beruf als Lehrerin konnte ich nicht mehr ausüben und so musste ich mich arbeitssuchend melden. Hilfe vom Jobcenter bekam ich aber bis heute noch keine.
    
    Und so saß ich jeden Tag am Tisch und las die Stellenanzeigen. Bisher hatte ich bei meinen zahlreichen Bewerbungen keinen Erfolg. Dabei bin ich gerade mal 46 Jahre alt.
    
    Gedankenverloren blätterte ich in der Zeitung. Unter der Rubrik „Sonstiges“ fiel mir eine kleine, eingerahmte Anzeige auf:
    
    „Probantinnen gesucht!
    
    Medizinisches Privatinstitut sucht Damen im Alter zwischen 15 und 50 Jahren für eine medizinisch- wissenschaftliche Studie. Überdurchschnittliches Honorar zugesichert.
    
    Bewerbungen mit Kurzbiografie per Mail an ...
    ... ...“
    
    Interessant, dachte ich so bei mir. Überdurchschnittliches Honorar. Das klang doch gut. Gerade jetzt, wo ich jeden Cent gebrauchen konnte.
    
    Ich setze mich an meinen Schreibtisch und schrieb eine Mail an dieses Institut, in der ich mein Interesse an dieser Studie bekundete und mich kurz vorstellte:
    
    Karin Schmidt, 46 Jahre, Studium, ehemalige Berufsschullehrerin und Sozialpädagogin, ungebunden und mobil. Adresse, Telefonnummer etc.
    
    Es vergingen drei oder vier Wochen und ich hatte diese Anzeige schon wieder vergessen, als ich eines Tages in meinem Mailfach eine Antwort von dem Institut vorfand. Darin wurde ich zu einem Informationsgespräch eingeladen. Mein Herz machte Sprünge, so sehr habe ich mich darüber gefreut.
    
    In der Nacht konnte ich vor lauter Aufregung nicht einschlafen. Mal wieder suchten meine Finger meine sensibelsten Körperstellen und fanden sie auch. Abwechselnd streichelte ich meine üppigen Brüste und meinen Bauch, im nächsten Moment liebkoste ich meinen Po und meine Schamspalte. Mir lief der Saft aus meiner kleinen, noch immer ziemlich engen Scheide und ich führte mir einen Finger in meine Vagina ein. Dann leckte ich den Finger ab, immer und immer wieder. Wie verrückt rieb ich meinen Kitzler und es dauerte nicht lange, bis ich einen heftigen Orgasmus erlebte. Zum Schluss verrieb ich meinen Intimschleim in mein Schamhaar.
    
    Am folgenden Morgen stand ich sehr früh auf. Ich war völlig verschwitzt und meine dunkelblonden Schamhaare waren wieder einmal total ...
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