1. Die Ladendiebin (1)


    Datum: 14.05.2019, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... kleine Möse mit meinem Saft vollpumpte.
    
    Sie sprang auf und sofort liefen ihr die heißen Säfte an den Innenschenkeln runter. Ich kramte ein Taschentuch aus der Schublade. Als sie ihre Kleidung wieder in die richtige Position gebracht hatte, wollte sie sich mit den Worten verabschieden, dass ja nun wohl alles geklärt und erledigt sei.
    
    Nun traute ich mich auch was….nein…Du kommst morgen Nachmittag wieder vorbei und hast dabei natürlich kein Höschen an. Ihr erschrockenes Gesicht ließ sofort wieder meinen Schwanz anschwellen.
    
    Eilig kramte sie ihre Sachen zusammen, nickte und ging.
    
    >> Fortsetzung folgt, wenn Ihr es wollte ;-) <<
    
    …es versprach wieder einer dieser Tage zu werden, welche aufhören würden wie sie angefangen haben. Trotzdem ging ich, wenig motiviert, zur Arbeit.
    
    Eigentlich hatte ich mir von meinem Berufsleben mehr gewünscht. Gerne wäre ich Polizist geworden oder hätte bei der Bundeswehr mehr als nur meinen Wehrdienst geleistet. Nun bin ich halt ein Kaufhaus Detektiv bei einem großen Kaufhaus mitten in der Stadt. Darüber will ich mich gar nicht beschweren. Die Arbeit ist abwechselungsreich und verdienen tut man auch nicht wirklich schlecht.
    
    Da saß ich nun in meinem kleinen Büro und beobachtete wie jeden Tag die vielen Monitore, um nach Ladendieben Ausschau zu halten. Seit ca. zwei Wochen hab ich jetzt auch diverse bewegliche Kameras, mit denen man ganz prima schwenken und zoomen kann.
    
    Heute war aber auch wirklich nichts los. Draußen war es wohl ...
    ... zu warm, als das die Leute nun ins Kaufhausstürmen würden. Aber als ich so am „kamerasurfen“ war, sah ich sich ein auffällig nervöses Mädchen. Okay, dachte ich mir so, bleib ich da mal ein bisschen drann…
    
    Endlich, mir war doch so als ob sie mit drei Teilen in die Umkleide ging und nur mit zweien wieder raus kam. Nun aber los….ich sprang auf und konnte sie gerade noch an der Tür ansprechen. Man brauchte nun wirklich nicht viel Erfahrung, um ihr schlechtes Gewissen zu erkennen. Ohne viel Aufhebens gingen wir in mein Büro. Sie kam zwar zögerlich jedoch ohne wirklichen Widerstand mit.
    
    Ich bat sie
    
    mir zu zeigen was sie klauen wollte. Urplötzlich wurde sie puderrot und fing an verschämt auf den Boden zu schauen. Wieder sagte ich zu Ihr, sie soll mir die Kleidung geben, welche sie mitgehen lassen wollte.
    
    Ganz leise und für mich kaum zu verstehen bat sie mich, dass ich mich umdrehen sollte. Sorry, sagte ich ihr, aber das geht nun wirklich nicht. Naher will sie es irgendwie verschwinden lassen und so tun als wäre da nix. Okay, sagte ich, dann hole ich halt die Polizei und die wird sie dann durchsurchen. Sie riss Ihre Augen auf und flehte mich an dies auf keinen Fall zutun.
    
    Na gut, dann ebend eine Verkäuferin. Sie schüttelte nur den Kopf und fing an unter Ihrem Rock einen kleinen weißen String abzustreifen. Diesen legte sie, ohne mich dabei anzuschauen, auf den Schreibtisch.
    
    Wegen 4,95Euro wirst Du zur Ladendiebin, fragte ich sie. Sie blickte nicht hoch, aber nickte. ...
«1...345...»