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Der Außenseiter
Datum: 01.11.2017, Kategorien: Romantisch
... später, waren die Befürchtungen aber wie weggeblasen. Sie strichelte mit Ihrer Hand sanft über seinen Steifen, der unter der Boxershorts schon ziemliche Ausmaße hatte. Jetzt wurde Maik auch mutiger und streichelte ihr den Rücken und er schob seine Hand dann auch unter das Shirt. "Darfst auch gerne tiefer gehen" kommentierte sie sein vorsichtige Zurückhaltung. Er folgte ihren Wunsch und schlüpfte mit der Hand in ihre Leggins. Sie hingegen war immer noch mit Dem Streicheln auf seinen Shorts beschäftigt. Einen Augenblick später krabbelten ihre Finger unter die Shorts. Das erste Mal in seinem Leben, spürte er eine fremde Hand an seinem Glied. Bisher war es höchstens mal seine Eigene gewesen. Er musste einen Seufzer rauslassen. Das Gefühl war überwältigend. "Du? Sag mal ... Du musst nicht antworten, wenn es Dir peinlich ist. Würde es verstehen ... Hast Du eigentlich schon mal ... Ich meine ... mit einer Frau? Ich gehe mal davon aus, das Du es Dir alleine hin und wieder machst, oder?" Die Frage war ihm ziemlich peinlich. Aber er wollte ehrlich sein. Das Glück was er jetzt gefunden hat, wollte er nicht durch falsche Tatsachen gleich wieder zerstören. "Nein. Nein. Mit einer Frau habe ich leider noch nie ... Alleine ... Naja. Alleine schon." "Ist doch nicht so wild. Brauchst keine Angst zu haben, wenn es nicht klappt, bin ich Dir nicht böse. Vorausgesetzt Du willst überhaupt mit mir schlafen?" Er schaute sie einige Sekunden an. Ihre Hand war immer noch in seinen ...
... Shorts und bearbeitete langsam seinen Steifen. Er konnte nur noch ein kurzes "Ja" herausbringen. Sie lächelte wieder und gab ihm einen Kuss. Kerstin entfernte die Hand aus seiner Hose, stand auf und fing an sich ausziehen. Wir er vorhin schon gespürt hat, trug sie keinerlei Unterwäsche. Maik war aber noch zu schüchtern, auch seine Sachen abzulegen. Sie half ihm aber kurz darauf und bald waren beide nackt. Sein Penis reckte sehr erregt nach oben. Kerstin kniete sich hin und massierte seine Latte ganz sanft. Sie wollte aber mehr. Kerstin stand auf und hockte sich über ihn, nahm seinen Prügel und ließ sich langsam auf ihn nieder. Maik fühlte sich wie im Himmel. Das war wunderschön. Er spürte aber auch, dass sich sein Orgasmus bald ankündigte. Er war einfach zu erregt. Kurz darauf kam es ihm auch schon und er versprühte seinen ganzen Samen in sie. Als seine Erektion nachließ, stieg sie von ihm herunter. Und nahm seine Hand. "Komm. Ich zeige es Dir, wie Du es mir machen musst." Sie führte seine Hand zu ihrer Muschi und zeigte ihm die Griffe, so das sie auch zum Höhepunkt kam. Er schien seine Sache gut zu machen. Sie stöhnte und windet sich. Kurz darauf verkrampfte sich ihr Körper und fiel dann in die Couch zurück. "Das war Klasse. Danke, mein Held." Kerstin kuschelte sich an ihn und beide träumten ein wenig vor sich hin. Maik hätte jetzt Bäume ausreißen können. Er war überglücklich. Aber eine Frage brannte ihn noch auf dem Herzen. Was wäre, wenn sie nicht das gleiche ...