In dunkler Nacht
Datum: 09.05.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... sollte.
Es war ungewohnt, urplötzlich eine Frau so dicht neben sich zu haben, unsere Körper berührten sich zwangsläufig und ich spürte ihre Wärme.
"Na dann .... gute Nacht." flüsterte ich ihr zu, die jetzt mit ihrem Gesicht ganz nah an meinem war.
"Gute Nacht .... antwortete sie ganz leise. "und vielen Dank."
"Kein Problem." antwortete ich nur und schloss die Augen.
Irgendwie genoss ich die Situation ein klein wenig, neben mir lag eine völlig fremde Frau, keine Ahnung, wie sie aussah und was sie anhatte, ich war gespannt auf den nächsten Morgen und das Aufwachen.
Irgendwann muss ich dann wohl wieder eingeschlafen sein. Ich träumte irgendein wirres Zeug, ich weiß auch nicht mehr genau, was es war, jedenfalls wurde ich plötzlich wieder wach und spürte, dass ich eine Riesenerektion hatte, das, was man im Volksmund die Morgenlatte nennt. Es war allerdings noch nicht Morgen, denn es war immer noch stockdunkel. Aber ich lag auf dem Rücken und hatte einen gewaltigen Ständer.
Irgendwie fühlte ich da auch noch einen Druck auf meinem Schwanz und musste zu meinem Schrecken feststellen, dass da eine fremden Hand auf meinem Glied lag - ihre Hand.
Mir wurde ganz anders, ich drehte langsam den Kopf in ihre Richtung, registrierte aber nur ihr ruhiges und gleichmäßiges Atmen. Scheinbar hatte sie, ohne es zu merken, ihre Hand genau auf meinem Geschlechtsteil plaziert. Vorsichtig versuchte ich, ihre Hand anzuheben. Als ich es tat, fasste sie fatalerweise im Schlaf noch ...
... fester zu und hatte jetzt meine Erektion durch die Schafanzughose hindurch in ihrer Faust.
So konnte ich es auf keinen belassen, sie schlief tief und fest mit meinem Ständer in ihrer Hand, das war ja absolut grotesk.
Wieder versuchte ich, ihre Hand zu lösen und anderweitig zu plazieren, da spürte ich plötzlich, wie sie wach wurde. Ich lag ich jeder Hinsicht stocksteif neben ihr und tat vor Schreck meinerseits so, als würde ich schlafen. Ich registrierte, wie sie sich erst einmal orientieren musste, dann aber spürte sie wohl, was sie da in Händen hielt. Ich merkte, dass sie nun ihren Kopf in meine Richtung drehte und wähnte mich wohl schlafend. Mit steigender Erregung nahm ich zur Kenntnis, dass sie jetzt nicht vor Schreck ihre Hand von meinem Unterleib nahm, sondern ich fühlte, wie ihre Hand ganz zart und vorsichtig meinen Schwanz erkundete.
Meine Gedanken liefen Amok, was sollte ich tun? Krampfhaft versuchte ich mich, an die Gruppe der Frauen zu erinnern, eine von denen musste es sein, aber welche.
Ich drehte jetzt mit einem wohligen Knurren meinen Kopf in ihre Richtung, so als sei ich gerade am wach werden und wollte so die Situation in irgendeiner Art auflösen.
Schnell nahm sie ihre Hand weg und flüsterte kaum hörbar:
"Bist Du wach?"
"Gerade erst geworden ..."
" Du .... dass mit meiner Hand .... es tut mir leid ....die muss im Schlaf irgendwie ..... dahin .... das wollte ich nicht."
Es war ihr augenscheinlich verdammt peinlich.
"Hey, Du, macht ...