Eine Dusche für Vier 02
Datum: 01.11.2017,
Kategorien:
Gruppensex
... aber nur bei Christine deutlich zu sehen war, da sie als Einzige einen weißen Slip trug.
Ich hingegen dachte, bei der nächsten Sexgeschichte in meine Unterhose spritzen zu müssen und brauchte dringend eine Pause. Normalerweise hätte ich mich jetzt eine Runde aufs Klo entschuldigt, aber bei der Erektion wäre das sicher mehr als missverständlich rübergekommen. Auf jeden Fall musste ich kurz das Zimmer verlassen, denn allein der Anblick der halbnackten Frauenkörper ließ das Ziehen in meiner Lendengegend nicht schwächer werden.
„Ich geh mir mal eben etwas Wasser holen.", sagte ich und war schon im Begriff aufzustehen.
„Ja, gute Idee. Ich hole mir auch eins.", meinte Elli in dem Moment und als meine Freundin dann auch noch aufstand, hatte ich das Gefühl, dass mein Plan vollends in die Hose ging.
Doch jetzt hatte ich keine Wahl und folgte den beiden kaum verhüllten Prachtkörpern in die anschließende Küche, die zwar keine Tür besaß, aber immerhin um die Ecke lag und vom Wohnzimmer nicht richtig eingesehen werden konnte. Ich versuchte weiter meine Riesenerektion zu verbergen, indem ich zum Kühlschrank ging und uns allen Wasser einschenkte.
Anja leerte ihr Glas in einem Zug. „Ah, tut das gut.", seufzte sie. „Mir ist ganz schön heiß geworden. Dir auch?", fragte sie an Elli gerichtet.
„Ja, etwas schon.", antwortete sie zurückhaltend, um dann grinsend hinzuzufügen: „Aber sicher nicht so heiß wie deinem Freund."
Anja folgte Ellis Blick zu meiner deutlich ...
... ausgebeulten Shorts und grinste ebenfalls. „Wo du recht hast..." Sie kam zu mir und mit einem Ruck hatte sie meinen harten Freund aus seinem Stoffgefängnis befreit. „Mensch Schatz, der scheint ja fast zu explodieren. Da müssen wir ganz dringend was gegen unternehmen!"
Und schon kniete sie vor mir und mein Schwanz verschwand der Länge nach in ihrem Mund. Ich stöhnte laut auf, als ich tief in ihrer Kehle steckte und Anja gekonnt ihre Arbeit begann. Sie war eine wahrhaft begnadete Bläserin und das musste sie bei ihrer Vorliebe auch sein. Schon spürte ich ihre geschickte Zunge, die sich trotz ihrer geschlossenen Lippen wendig um meinen Stamm schlängelte.
Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, wie Elli uns mit starren Blick zuschaute und dabei versonnen mit einer Hand über ihr rosa Höschen streichelte. Doch zunächst galt meine Konzentration weiter meiner vor mir knienden Freundin, der ich in dieser Position zusätzlich wunderschön in den Ausschnitt starren konnte. Der schwarze BH, den sie gewählt hatte, drückte ihre ohnehin schon dicken Titten zusätzlich zusammen und das Ergebnis war, um es einfach auszudrücken, phänomenal. Anja bemerkte meinen Blick, griff nach hinten und öffnete ihren Verschluss, ohne dass mein Schwanz ihren Mund verließ. Als der Stoff zu Boden fiel entließ sie ihn aber dennoch in die Freiheit, nur um ihn kurz darauf zwischen ihren Prachthügeln einzuklemmen. Ich hatte schon länger keinen Tittenfick mehr von ihr bekommen und genoss das zarte und dennoch feste Fleisch ...