1. Eine Dusche für Vier 02


    Datum: 01.11.2017, Kategorien: Gruppensex

    ... Kathrin, meine Ex, und Anne waren sich nicht besonders grün. Lag wohl irgendwie daran, dass Kathrin immer die Männer bekam, die Anne gerne gehabt hätte ... oder irgendwie so. Genau hab ich das nie verstanden. Dass meine Ex ein männerfressender Vamp war, hatte ich auch erst nach unserer Trennung mitbekommen. Aber dies hatte mich ehrlich gesagt nie besonders gestört. Kathrin war eine unglaublich attraktive Frau und auch wenn sie Männer am laufenden Band und den Ruf einer Schlampe hatte, war sie im Grunde doch erstaunlich wählerisch, was ihre Partner anbelangte. Für mich war es ein Privileg, sie gefickt zu haben, was ich bis heute nicht bereute. Dass Anne sie kannte und nicht mochte, hatte ich bei unserer ersten Begegnung erst herausgefunden, als ich schon überschwänglich von meiner kurzen, aber heftigen Liason mit Katrhin erzählt hatte. Auf jeden Fall schien ich seitdem bei Anne unten durch gewesen zu sein und selbst jetzt, in dieser geilen Runde, änderte sie ihre Meinung nicht.
    
    Sehr schade, wie ich fand.
    
    Christine fand derweil ihre Sprache wieder: „Na gut, dann musst du eben mir die Muschi lecken, damit ich ihm einen blasen kann.", sagte sie.
    
    Damit schien sich Anne besser anfreunden zu können. Jedenfalls machte sie bereitwillig Platz auf der Couch und als sich Christine hingesetzt hatte, kniete sie sich zwischen deren geöffnete Schenkel und begann zärtlich die ihr dargebotene Fotze zu lecken. Scheinbar war auch diesen beiden Frauen das eigene Geschlecht nicht ...
    ... unbekannt.
    
    Ich genoss kurz den Anblick von Annes wirbelnder Zunge, bevor ich mich an Christines Worte erinnerte. Ich stellte mich also so gut es ging neben sie auf das Sofa und schob ihr meinen Harten zwischen die Lippen. Bereitwillig öffnete sie den Mund und ließ mein bestes Stück hinein. Aus den Augenwinkeln heraus sah ich, wie Anne uns trotz ihres Zungenspiels beobachtete und für einen Moment meinte ich so etwas wie sehnsüchtiges Interesse in ihren blauen Augen zu erkennen. Dann kümmerte sie sich wieder hingebungsvoll um Christines Heiligtum und auch ich konzentrierte mich wieder auf Christians Schwester, bzw. auf ihre gekonnten Blaskünste. Sie war wirklich ein begnadetes Talent mit dem Mund und fast hatte sie mich soweit, einfach alles auf ihre flinke Zunge zu spritzen, als Christine unvermittelt aufhörte.
    
    Mit einer knappen Geste forderte sie mich auf, mich hinzusetzen und als ich saß, entzog sie sich Annes Zunge und pflanzte sich rücklings auf meinen Schwanz. Anne sah wieder ziemlich irritiert aus, als ihr so plötzlich die Freude entzogen wurde und ich glaubte wieder diesen sehnsüchtigen Blick bei ihr zu erkennen, als sie beobachtete, wie Christine auf mir ritt. Ich umfasste mit beiden Händen ihre Brüste und drückte sie mit dem Rücken fest gegen mich. So konnte ich zum einen noch mehr ihre Nähe genießen, zum anderen hatte ich so einen besseren Blick auf den Rest unserer fickenden Gesellschaft.
    
    Anja lag mittlerweile ebenfalls auf dem Rücken und Matthias hatte seinen ...