1. Frank zu Besuch


    Datum: 07.05.2019, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... meiner laut und lustvoll aufstöhnenden Frau.
    
    "Oh nein, nicht schon wieder so! Ich will seinen Schwanz. Ich will ihn in mir spüren! Er soll mich ficken!" wimmert sie obszön.
    
    Schnell steht sie auf, setzt sich mit dem Gesicht zu mir auf seinen Schoß und greift nach seiner harten Rute. Dann führte sie den Speer, direkt vor meinen ihres Mannes, an ihre Spalte und läßt ihn langsam, ganz langsam in sich eindringen, tiefer, immer tiefer bis er sie völlig ausfüllt.
    
    Die ganze Zeit sieht sie mir dabei in die Augen und mir ist klar, dass das der Kick ist den sie sucht, das meine Frau es genießt mich zusehen zu lassen wie sie den fremden Speer immer wieder tief in sich eindringen läßt.
    
    Sie stöhnt, stötß kleine spitze Schreie aus und ihr Atem geht immer schneller, immer heftiger. Ihre Brüste pendelten sanft im Rhythmus ihrer Bewegungen und das Glänzen in ihren Augen zeigt mir welch obszöne Lust sie inzwischen dabei verspürt sich vor meinen Augen mit einem anderen Mann zu paaren.
    
    "Oh Gott .... huhh ... geil .... sein Schwanz ... so anders, so fremd, so geil, oh Gott ... jaaah ... wie er zuckt ... ja ... ja .... gleich .... gleich ... oh Gott, er spritzt mich voll ... jaaaaaaaaaah!"
    
    Hemmungslos schreiend läßt Sabine sich jetzt hart auf Franks Schoß fallen, so dass er noch tiefer in sie eindringen kann. Ich kann Franks Gesicht nicht sehen, aber ich höre sein animalisches Keuchen, sehe wie seine Hoden sich zusammenziehen und weiß, dass in diesem Augenblick sein Sperma in ...
    ... Sabines spastisch zuckenden Körper schießt.
    
    Sie bricht zusammen und fällt fast vornüber als sie ihren Kopf an meine Schulter lehnte. Ich weiß, dass die kleinen krampfhaften Zuckungen ihrer Vagina jetzt den noch immer tief in ihr steckenden Speer massierten, den letzten Tropfen aus ihm heraussaugen.
    
    Ich suche ihre Lippen, erschöpft erwidert sie meinen Kuss noch immer den fremden Schwanz in ihrer Muschi. Dann steht sie langsam auf. Mit einem schmatzenden Geräusch entlässt sie den Phallus ihres Liebhabers und legt die Arme um mich. "Ich danke dir, mein Schatz. Du weißt gar nicht wie geil das war. Oh ich Liebe Dich!"
    
     "Es war auch geil dir zuzusehen. Und ich bin unheimlich scharf auf dich."
    
    "Dann komm, fick du mich auch." Sie zieht mich auf das Sofa und setzte sich auf mich, genau so wie sie es vorhin bei Frank gemacht hatte. Ich spüre wie ihre Hand nach meinem Schwanz greift und ihn an ihre frisch gefickte Fotze führt. Nie zuvor hatte ich ein so geiles Gefühl -- ich glaube in heißes Wasser einzutauchen als mein Schaft in die mit einer Mischung aus ihrem eigenen, reichlich fließenden Saft und dem Sperma meines Vorgängers gefüllte Grotte eindringt.
    
    "Soll ich dir davon erzählen?" keuchte sie während sie sich langsam auf mir auf und ab bewegt.
    
    "Jaah, wenn es dich geil macht!"
    
    "Geil? Kein Vergleich! Ich fühle mich wie eine Hure, die es mit jeden treibt der sie haben will."
    
    Sie ist unheimlich weit, oder es fühlt sich jedenfalls so an - Ihr Innerstes ist wie nasse ...
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