1. Kaltes Feuer


    Datum: 06.05.2019, Kategorien: Ehebruch

    ... dort wirst Du schlafen und ich sage Dir nur eins , enttäusche mich nicht. Jetzt räume Deine Sachen in den linken Schrank und stell meinen Trolley nur auf's Bett den räume ich selbst ein wobei Sie sich wie selbstverständlich ihre Bluse und den Bh auszog Ihr Slip zu Boden fiel und Sie mit provozierend wackelndem Hinterteil nackt in's Bad marschierte. Ich stand nun da mit einer riesigen Latte in der Hose. Der Schwanz stand, da konnte man die gesamte Garderobe dran hängen. Ich hatte gerade soweit meine Garderobe verstaut und stand unschlüssig in der Unterhose als ich in's Bad gerufen wurde Peter kommst Du mal! Du mal ??? Nicht Peter kommen Sie mal, was war das? Ich sagte ja bitte was ist, und marschierte mit dem unübersehbaren steifen Schwanz zu Ihr ins Bad. Mit einem breiten grinsen im Gesicht, schau mal ich bekomme den Fön nicht an stellte ich mich hinter Sie, Ihren rücken küssend, nam den Föhn und zeigte wo man den einstellt. Da Sie nun mit beiden Händen in den Haaren beschäftigt war griff ich von hinten an Ihre herrlichen Busen und zwirbelte an den Zitzen. Sie wurde rollig wie eine Katze und reibte mit Ihrem Arsch an meinem Steifen mit den Worten der fühlt schon gut an, ich glaube wir werden viel Spaß miteinander haben und schon entschwand Sie aus dem Bad. Ich stellte mich nun unter die Brause und ließ die letzten Stunden Revue passieren, was war mit mir passiert, ich begehrte die Frau die ich noch vor Stunden zum Teufel gewünscht hätte. Aus dem Bad kommend mit immer noch ...
    ... halbsteifen Schwanz sagte Sie; ich bin für Dich jetzt die Doris und den Kunden gegenüber Frau Doris Schäfer. Merk Dir das, egal wo wir sind. Sie selbst poussierte in sündhaft teuren Dessous zwei Kleider hoch haltend, welches findest Du schöner für heute Nachmittag. Ich entschied mich, nicht ohne Hintergedanken, ganz spontan für das kürzere knielange, welches Sie auch gleich ohne weiteren Kommentar anzog. Auch ich machte mich leger locker reisefertig und wir fuhren zum Messegelände und besuchten unseren Stand. Alles war wie bestellt vorbereitet, es konnte morgen also losgehen. So schlenderten wir noch ein wenig durch die Hallen um dann im Hotel nach einem opulenten Abendessen uns letztlich in der Bar einzufinden. Die Kapelle war eine Zumutung aber nach dem 3ten Glas Wein störte das schon weitaus weniger zumal Doris immer näher an mich ankuschelte. Auch das mit bedacht gewählte kurze Kleid ließ meine Hände dem ersehnten Ziel schnell näher und näher kommen. Aber ich wurde jä gebremst mit den Worten warte bis oben Du leierst mir den Bund aus da erhielt ich von Ihr den ersten Kuss auf den Mund. Aber der war soviel versprechend das ich es gleich eilig hatte mi Ihr aufs Zimmer zu kommen. Sie aber wollte unbedingt noch ein Gläschen zum Abschluss, es war das berühmte " eines zu viel ". So verdrückten wir uns den nach oben und ich ließ Sie einfach aufs Bett plumpsen als mir die Idee kam alles mit meinem Handy zu fotografieren. In allen Posen und Stellungen, mit und ohne Schwanz in Mund ...