Eine Nacht bei der Marquise von F.
Datum: 05.05.2019,
Kategorien:
Romantisch
... umgreift, dann zeige ich es euch." Der Ritter tritt also an die Wand und griff mit gestreckten Armen nach den Kandelabern. Dabei öffnete sich wieder der Mantel - (aha, deshalb diese Anweisung) - aber er war zu neugierig, um nicht zu gehorchen. Die Marquise bückte sich nach vorne um den Saum des Lederrocks zu packen und hob nun das weite Leder mit gestreckten Armen ganz langsam, immer mehr nach oben bis zuerst ihr verschleierter Oberkörper hinter dem schwarzen Leder, schließlich auch ihr Kopf verschwand. Zum Vorschein kamen dafür ihre schlanken Beine und das dunkle Dreieck ihrer Scham. Die Schamhaare quirlten in einem glänzenden Dreieck hervor. Es waren Eisendornen auf einem schwarzen Lederband. Der obere Rand war ein weinig breiter, weil er die Bordüre des durchsichtigen Oberteils machte. Dem Ritter blieb vor Staunen der Mund offen. Und er spürte, wie er heiß bekam und sein Schwanz anschwellte bis es steinhart war und weit nach vorne drängte als ob es ständig wachsen wollte. Er glotzte und brachte nur ein Röcheln vor sich: "So schön, so schön, so wunderschön" gab er von sich. Er glaubte zu sehen, dass die Schamhaare im Flackern des Feuers zu glänzen begannen. Die Marquise ließ das Leder fallen und bestaunte ihrerseits den Ritter, der immer noch mit gespreizten Armen an der Wand stand und in seiner Körpermitte seinen Zauberstab von sich streckte, als ob es Griff eines Kreisels war. Er glaubte zu ahnen, dass die Marquise ihn auf einem Rad gefesselt vorstellte und dass sich das ...
... Rad langsam drehte während sie den Stiel im Mund hatte. Er merkte es daran, dass sie ein wenig verwirrt dreinschaute. Sie fasste sich aber schnell und sagte: "Genug! Jetzt essen wir. Setzen wir uns an den Tisch. Sie nahm den großen Sessel auf der Längsseite des Tisches und machte dem Ritter ein Zeichen, das er sich gegenüber auf dem einfacheren Stuhl setzen solle. Eine knisternde Stimmung lag in der Luft. "Entspannen wir uns beim Abendmahl " schlug die Marquise mit gebrochener Stimme vor und klingelte mit einer Glocke. Daraufhin kamen drei Diener herein. Ihre Oberkörper waren unbedeckt und sie trugen auffallend enge, farbige Lederhosen, so dass unschwer zu erraten war, ob sie ihr Glied links oder rechts des Schritts versorgten. Einer trug ein Tablett mit zwei Gläsern und eine Flasche Wein. Der andere brachte das Geschirr und der dritte hielt je eine silberne Schüssel auf den Händen. Die Diener umrahmten die Marquise und deckten von links und rechts her den Tisch. Dann überraschte die Marquise den Ritter damit, dass sie mit beiden zurückgeschlagenen Armen den Dienern in den Hintern kniff und fragte, wie denn das Fleisch heute Abend sei. "Zart und ein wenig blutend" antwortete der dritte Diener. "Gut dann probieren wir mal." Der Diener hob die Deckel der Schüsseln und es dampfte wohlriechend. Dem Ritter lief das Wasser im Mund zusammen. "Stossen wir zuerst mit dem herrlichen Wein an," verlangte die Marquise herrisch. Der Wein war sündhaft schwer und gut. Er benetzte den Gaumen ...