1. Herrin Mela erklärt sich


    Datum: 05.05.2019, Kategorien: BDSM

    ... aktiv mit einer anderen Sub zu spielen und sie zu bedienen. Aber wenn ich nicht grade selbst benutzt werde bin ich dominant und sadistisch zu Frauen… und nur zu Frauen… ich kann mir nie im Leben vorstellen einem Mann Schmerzen zuzufügen…. Wir wollten ja einen Sklaven dazu nehmen, aber im Club stellte ich fest, das ich ihn nicht mal auf Befehl einen Mann auspeitschen konnte, obwohl er darum bettelte.. meine Hemmung war zu gross…“ „Das verstehe ich, ein Herr wollte es auch mal und ich konnte ihm nicht weh tun.. dabei wollte er nur die Eier abgebunden bekommen. Es widerspricht meiner Empfindung einen Mann zu dominieren.“
    
    „Was denkst du, wenn ich dich als Sklavin benutzen möchte?“ fragte sie mich unerwartet. „Ich möchte dir sehr gerne dienen und bin auch bereit meine eigenen Grenzen zu testen. Aus der Erfahrung weiß Ich, das Herrinnen oft strenger und gnadenloser sind als Herren, daher hoffe ich neue Grenzen zu erfahren und zu erleben.“
    
    Sie lächelte mich an und nahm zärtlich meine Hand. „Da ich selbst fühlen kann, was die Behandlung für die Sub bedeutet, werde ich dir deine Grenzen gerne zeigen und neue Gefühle in dir wecken. Mit großer Freude werde ich deine masochistischen Anteile fordern und fördern. Dein Körper kann viel mehr ertragen als du bisher erlebt hast und ich verspreche dir aus tiefstem Herzen, das du bei jeder unseren zukünftigen Sitzungen auf deine Weise genommen wirst und jede Sitzung für dich von einem Orgasmus gekrönt wird. Das verspreche ich dir, weil auch ich als Sub das immer als die Belohnung für jeden Schmerz und jede Demütigung empfunden habe und auch noch immer empfinde.“
    
    Mela zog meinen Kopf zart mit ihren Händen zu sich und gab mir einen innigen Kuss, den ich dankbar erwiderte.
«12»