1. Der große Bruder


    Datum: 04.05.2019, Kategorien: Schamsituation

    ... Schlafshorts. Leider kam es nicht dazu, dass er sich umdrehte. Die ganze Zeit hatte er mir nur die Hinterseite zugewandt. Jedoch ergab es sich, dass ich schon jetzt einen sehr guten Vorgeschmack auf seine Vorderansicht bekam. Denn während er sich abtrocknete, bemerkte ich, wie der Lichtschein aus dem Badezimmer den Schatten meines Bruders an die Zimmerwand warf. Und dieser Schattenwurf zeigte ihn wunderbar im Profil, so dass sich unter anderem auch sein baumelnder Penis als Schatten an der Wand präsentierte. Somit hatte ich zu diesem Zeitpunkt bereits eine Vorabantwort auf die Frage erhalten, welches „Format“ sein intimstes Körperteil wohl hat. Ansonsten blieb mir für den Moment nur noch, ganz genau hinzuschauen, als er seine Shorts anzog. Dabei glaubte ich, beim Blick zwischen seine Beine hindurch, etwas von seinem Gehänge ausmachen zu können. Aber letztlich war es doch zu dunkel im Zimmer, um genaueres zu
    
    erkennen. Inzwischen hatte mein Bruder auch sein Schlafshirt übergezogen und bewegte sich nun ein letztes Mal Richtung Badezimmer, um das Licht auszuschalten. Dabei sah ich ihn beim Vorbeilaufen noch einmal im Profil und registrierte, wie sein in den Schlafshorts versteckter Penis beim Laufen offensichtlich auf und ab hüpfte. ...
    ... Wieder musste ich schmunzeln. Ich fand die ganze Situation, in der wir steckten, sehr aufregend und interessant. Wenn der wüsste, dachte ich bei mir. Schließlich wurde es dunkel im Zimmer, mein Bruder kam zurück und kletterte auf das obere Bett. Nun war es leider zu dunkel, um noch irgendetwas erkennen zu können. Aber auch so hatte ich fürs Erste genug Bilder abgespeichert.
    
    In jener Nacht hatte ich durch Zufall dank meines Bruders eine Live-Lektion in männlicher Anatomie erhalten. Okay, es war doch nur ein Po, werdet Ihr sagen, und ein Schatten, na und? Da habt Ihr natürlich recht. Aber ich hatte in dieser Nacht eindeutig „Blut geleckt“ und wollte auf jeden Fall noch mehr zu sehen bekommen. Das mir dies im Verlauf des zweiwöchigen Urlaubs gelingen würde, da war ich am Ende dieses ersten Urlaubstages sehr optimistisch. Bestimmt, so dachte ich, würde sich für mich noch die eine oder andere weitere Gelegenheit ergeben, meinen Bruder nackt zu sehen und vor allem auch mal einen direkten Blick auf seine Vorderseite zu werfen.
    
    Und was soll ich sagen: Damit sollte ich auch Recht behalten. Doch für den Moment schlief ich mit Bildern von seinem leuchtenden Knackpo und dem Schatten seines baumelden Penis schließlich schmunzelnd wieder ein. 
«1234»