1. Erregendes auf dem Weg zu Arbeit


    Datum: 04.05.2019, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... sie die große Tasche, die er bei sich trug. Er öffnete sie und sie sah Sexspielzeuge aller Art. Da bekam sie es doch mit der Angst zu tun, doch er beruhigte sie. Sie wollte weg, doch da küsste er sie lange und zärtlich, ganz entgegen seiner vorherigen Liebes-Art. Sie wurde ruhiger und er zog sie langsam aus. Erst den Rock und den nassen Slip, danach das Shirt und den BH. So stand sie nackt vor ihm. So etwas war ihr bisher noch nie passiert, sie wunderte sich über sich selber, aber dieser Mann hatte eine dominate Anziehungskraft auf sie. Auch wenn sie gewollt hätte, jetzt konnte sie nicht mehr weg, sie war in seinem Bann gefangen. Sie war ängstlich und neugierig zugleich.
    
    Er schaute sie an, und ihm gefiel was er sah. Er befahl ihr, nun auch ihn auszuziehen, aber langsam. Sie ging auf ihn zu und entkleidete ihn. Ganz langsam und bedächtig zog sie ihm Kleidungsstück nach dem andeeren aus. Zum Schluß kam sein Slip an die Reihe, aus dem sein großer Schwanz schon fest heraussprang. Er setzte sich breitbeinig auf einen Stuhl und ließ sich seinen Schwanz mit ihrem Mund verwöhnen. Nach kurzer Zeit musste sie sich auf den Rücken auf das Bett legen. Er küsste sie intensiv und heftig. Gleichzeitig fesselte er ihre Handgelenke mit Lederfesseln. Beide Gelenke aneinandergekettet fixierte er sie an dem Bettgitter hinter ihrem Kopf. Sie protestierte leise, obwohl es ihr eigentlich gefiel. Sie fragte sich, was nun passieren würde. Er holte Rasierzeug aus seiner Tasche und wollte ihre Möse ...
    ... rasieren. Das war ihr nun doch zuviel und sie wehrte sich. Aber es war sinnlos. Zwei lange Bänder holte er nun aus seinem Utensilienkoffer. Er winkelte ihr rechtes Bein an und legte das Band in
    
    ihre Kniekehle. Das Band wurde dann auch an einem der oberen Gitterstäbe des Bettes befestigt. Auch das linke Bein wurde in der Kniekehle nach hinten gezogen und befestigt. Damit er besser an ihre Möse kommen konnte, legte er ein spezielles Unterlegkissen unter ihren Hintern. So lag sie nun gefesselt, mit nach oben gezogenen und geöffneten Beinen, mit offener Möse auf dem Kissen vor ihm. Wie auf dem Präsentierteller. Sie fürchtete und genoss es zugleich.
    
    Sie merkte trotz der ungewöhnlichen Situation eine bisher unbekannte Geilheit in ihr aufsteigen, was man auch an ihrer freiliegenden Möse sehen konnte. Ihm blieb es auch nicht verborgen und er steckte kurz die Finger in die Möse, um ihren Geilheitsgrad zu prüfen. Er nickte und fing an, ihre Möse langsam zu rasieren. Da sie zu sehr zappelte, drückte er zwischen ihre Knie eine Spreizstange. Jetzt war sie ihm hilflos ausgeliefert. Er rasierte zuerst den Schamlippenbereich, da er noch eine Überraschung für sie hatte. Nachdem der untere Teile glatt rasiert war, holte er einen kleinen Dildo mit zwei dünnen Schnüren aus seinem Zauberkoffer. Sie verstand erst nicht, doch im nächsten Moment wurde ihr der kleine Dildo in die Möse gesteckt und mit den beiden Schnüren an den Beinen befestigt. So konnte der Dildo nicht herausfallen. Aber die ...