1. Muss ich wirklich ganz nackt sein... (3)


    Datum: 04.05.2019, Kategorien: Schamsituation

    ... bekannten deutschen Namen des jeweiligen Teils, als auch die entsprechende Fach- bezeichnung in Latein, wovon ich die meisten noch nie gehört hatte. Schon nach kurzer Zeit war ich dermaßen gefesselt und vertieft in das, was die Mediziner taten und mir erklärten, dass ich tatsächlich überhaupt nicht mehr daran dachte, wer hier vor uns lag und mir als Anschauungsobjekt diente. Die Frau war für mich plötzlich einfach nur noch eine Patientin, die sich einer ärztlichen Untersuchung unterziehen musste, in deren Verlauf ich eine Menge über die weibliche Anatomie und Physiologie lernen konnte. Ich fühlte mich beinahe schon wie ein Medizinstudent. Zum ersten Mal in meinem Leben sah ich ein Spekulum, bekam erklärt und vorgeführt, wie es funktioniert und wozu man es benötigt. Ich war fasziniert, welch genauen Einblick dieses Gerät in das Innere der betreffenden Körperhöhle ermöglichte. Es wurden auch so genannte Abstriche gemacht, die man in ein Labor zur Untersuchung geben würde. Schließlich war die vaginale Untersuchung beendet und der jüngere Dr. Müller entfernte mit einem Mulltuch das ausgetretene Sekret und Reste des Gleitmittels von Mum´s Muschi. Zum Abschluss erfolgte noch die rektale Untersuchung, die die beiden Ärzte sehr kurz gestalteten. Meine Mutter musste sich auf die Seite legen, das obere Bein anwinkeln und nach vorn verlagern, so dass der Eingang zu ihrem knackig runden Po für die Untersuchung bequem zugänglich war. Beide Ärzte stülpten sich erneut einen sterilen ...
    ... Latex-Handschuh über und tasteten nacheinander den Enddarm ihrer Patientin ab, nachdem sie auch hier zuvor ein Gleitmittel aufgetragen hatten. Und wiederum erläuterten sie mir, was sie da taten und welche Schlüsse man aus dieser Palpation, wie das Abtasten lateinisch heißt, ziehen konnte. Ich hörte regelrecht den Stein plumpsen, der von meiner Mutter abfiel, als die Ärzte ihr sagten, die Untersuchungen seien nun beendet und alles sei in bester Ordnung. Die Laborbefunde der Vaginalabstriche würden in etwa zwei Wochen vorliegen, dann sollte sie nochmals vorstellig werden. Hastig erhob sich Mum von der Liege und stand nun splitternackt vor mir. Fand ich meine Mutter schon in liegender Position wunderschön, so hätte ich dieses Adjektiv, wenn es denn möglich gewesen wäre, in diesem Moment noch gesteigert. Eine so wohl geformte nackte Frau hatte ich noch nie gesehen und ich wünschte mir einfach nur, in meinem späteren Leben eine ebenso schöne Frau zu finden. Ich musste Mum immerzu ansehen und ihre straff aufgerichteten, vollen Brüste bewundern, ihren schlanken, aber keinesfalls mageren Körper mit dem süßen runden Po, dem flachen Bauch, dem markant geschwungenen Venushügel und all den anderen ausgeprägten weiblichen Reizen, die ich hier zum ersten Mal an ihr wahrnehmen durfte. Ich empfand keinerlei sexuelle Erregung, hatte sie von Anfang an nicht verspürt. Es war schließlich meine Mutter! Jedoch begeisterte mich, als einem stark musisch geprägten Menschen, die Schönheit und Vollkommenheit ...