1. Das Mädchen ihrer Träume


    Datum: 31.10.2017, Kategorien: Lesben Sex

    Emily schaute verträumt auf ihren Teller. Sie saß alleine an dem Tisch - wie immer eigentlich. Emily war schon immer introvertiert, hatte nie viel von Partys und in ihren Augen langweiligen Gesprächen. Sie mochte es auch, in Ruhe gelassen zu werden: Zumindest die meiste Zeit. Denn manchmal sehnte sie sich schon danach, mit jemanden reden zu können. So wie in dem Augenblick. Sie schaute auf einen Tisch in der Kantine: Eine Gruppe junger Studentinnen lachte dort ausgelassen. Nein, das war nicht Emilys Ding. Man konnte sie durchaus als Nerd bezeichnen: 18 Jahre alt, Brille, überdurchschnittlich intelligent, ein wenig pummelig und fasziniert an Mathematik, Informatik und jeder Science Fiction Serie.
    
    "Hallo, ich nehme stark an, der Platz hier ist frei". Emily schaute von ihrem Teller auf. Gegenüber stand ein Mädchen in ihrem Alter. "Sicher", antwortete Emily leise und etwas schüchtern. Das Mädchen stellte ihr Tablett auf den Tisch. Emily hatte sie schön öfters gesehen, aber nie mit ihr gesprochen. "Ich bin übrigens Melanie", sagte die Studentin, als sie sich setzte. "Emily". Emily musterte die junge Frau: Sie sah durchaus aus wie ein Model, hatte lange braune Haare, breitere Hüften, war schlank und ein sehr attraktives Gesicht. "Was studierst du?", fragte Melanie. "Ich studiere Mathematik", antwortete Emily. "Oh, cool, ich Informatik", erwiderte Melanie. "Wir haben uns schön öfters gesehen, aber nie miteinander gesprochen", ergänzte sie. "Ja, ich bin nicht gerade gut in ...
    ... Smalltalk", gestand Emily. Melanie lächelte ihr Gegenüger an: "Ich bin auch nicht gerade an Partys interessiert, bin ziemlich introvertiert". Emily sah sie etwas überrascht an: "Ich muss zugeben, dass du nicht so wirkst". Melanie lachte: "Ich bin nicht unbedingt schüchtern und still, aber ich kann einfach nichts mit diesen sinnlosen Gesprächen über heise Jungs und Sauftouren anfangen". Emily lächelte zurück. "Sie ist hübsch", dachte sie. "Ist schon schade, dass ich die einzige Frau in meinem Jahrgang bin", erzählte Melanie. "Geht mir genau so", antwortete Emily. Melanie schaute Emily an: "Sag mal, bist du gut in Statistik?". "Ääh, ja, wieso?". "Ich habe ein wenig Probleme bei einer Aufgabe, vielleicht könntest du mir ja dabei helfen". Emily wartete nicht mit der Antwort: "Sicher, ich bin die Beste im Studiengang". Melanie grinste: "Klasse, ich wohne in der Theodorstraße 14. Wie wäre es mit, sagen wir morgen 16 Uhr?". "Ja, sicher doch", erwiderte Emily mit einem Lächeln.
    
    Emily packte ihren leichten Laptop in die Umhängetasche. Sie schaute in den Spiegel und musterte sich. Sie war zwar ein wenig pummelig, empfand sich aber nie als hässlich oder dick. Sie trug gerne sexy Unterwäsche, sie wie auch jetzt: Ein BH mit mintgrünem Satin und weißem Spitzen Rand und einen dazu passenden String. Sie drehte sich ein wenig, betrachtete die Kurven ihres Pos. Sie ging zu dem Schrank, zog einen Pulli und eine Jeans an. Dann nahm Emily ihr Handy und Kopfhörer von ihrem Schreibtisch, setzte eine ...
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