Lehrgang mit Kathrin Teil 6 - Sexgeschichten

Lehrgang mit Kathrin Teil 6

... ich ihr noch etwas auf ihr anderes Loch. Sofort wehrte sie sich dagegen, „nein bitte nicht mehr, ich kann nicht mehr“, flehte sie fast. Ich stieß in ihr Poloch bis zum Anschlag. Ein kleiner Schrei und ein Stöhnen kamen von Kathrin. Ich ließ ihr etwas Zeit sich wieder an mich in ihr drin zu gewöhnen. Dann fickte ich sie wieder hart in ihr Loch. Dabei verwöhnte ich ihren Kitzler. „Nimm mich fester“, kam von Kathrin. Ich hörte auf und fragte, „was soll ich“. „Nimm mich fester“, sagte sie. „Ich versteh dich nicht. Sag deutlich was du möchtest“, sagte ich deutlich. Sie schien einen Moment zu überlegen, dann aber sagte sie, „fick mich wie du willst, mach mich fertig“. Ich stieß schnell und hart in sie rein. „Genauso“, sagte Kathrin. Und ich tat es. Ich fickte sie weiter in ihr Poloch, hart und schnell und verwöhnte dabei wieder ihren Kitzler. Da kam es Kathrin abermals und dann war ich auch wieder soweit. Ich spritze es ihr wieder in ihren Po. Ich warte so noch eine Weile und zog meinen etwas kleiner gewordenen Schwanz aus ihr raus und legte mich neben sie.

„Komm, leg dich richtig ins Bett“, sagte ich noch zu Kathrin und holte die Zudecken. Ich deckte sie zu und ging noch kurz ins Bad um eine Salbe zu holen. Damit schmierte ich Kathrin zwischen den Beinen und Po ein. Sie bekam davon nicht mehr viel mit. Mein Schwanz bekam auch davon was ab und ich legte mich zu Kathrin. Sie schlief schon. Ich legte meine Arme um sie und schlief schnell ein.

Es ist Sonntag.

Ich werde ...

... langsam wach. Draußen ist es schon hell. Es ist 10 Uhr durch, als ich auf die Uhr schaue. Ich schaue zu Kathrin und sie regt sich nicht und versuche noch mal die Augen zu zumachen. Aber es gelingt mir nicht. Ich rief die Rezeption an und fragte ob es möglich ist, das Frühstück auf das Zimmer zu bekommen. Es war kein Problem. 20 Minuten später, klopfte es an der Tür. Ich zog mir den Bademantel an und ließ die Frau rein. Sie stellten die Sachen auf den Tisch und war schon wieder weg.

Ich schlüpfte wieder zu Kathrin ins Bett und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Sie streckte sich und öffnete die Augen. „Frühstück ist da, möchtest du es an Bett haben“, fragte ich. Sie lächelte und sagte, „ja“.

Nach dem Frühstück, stand Kathrin auf und bewegte sich Richtung Bad. Sie schien etwas steif zu sein beim Gehen. Als sie wieder raus kam, sagte sie, „Oh man, mir tut alles weh. Zwischen den Beinen bin ich etwas wund, meine Nippel tun auch weh und ich habe irgendwie Muskelkater in den Oberschenkel. Was hast du nur gemacht mit mir, letzte Nacht.“ Ich sagte mir einem Lächeln auf den Lippen, „ich habe dich gefickt, wie ich es wollte.“ „Ich dachte die vorhergehende Nacht war schon mega, aber die letzte Nacht hat das noch mal übertroffen“, sagte Kathrin. „Gern geschehen“ sagte ich nur.

Heute passierte nichts mehr und wir fuhren zurück nach Plön. Und Montag und Dienstag passierte auch nichts mehr. An Mittwoch fuhren wieder nach Hause. Ich bin mal gespannt ob, es noch ein paar Erlebnisse mit ...