1. Mein 9. Erstes Mal – Für meinen Cuckold im Puff


    Datum: 30.04.2019, Kategorien: Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus Erstes Mal

    ... erinnerte, was nur noch wenige Stunden vor mir lag...
    
    Dann bin ich in die Stadt gefahren, rechtzeitig, um auf jeden Fall pünktlich zu sein. Natürlich war ich viel zu früh; hab das Auto in der Reeperbahngarage abgestellt und einen Sexshop aufgesucht, um Kondome und das obligatorische Flutschgel für unproblematischen Analverkehr einzukaufen.
    
    Dann bin ich auf der Reeperbahn auf und ab gegangen, um die Zeit bis zu deiner Ankunft tot zu schlagen. Hast du eine Ahnung, wie kurz diese "sündige Meile" ist, und wie oft man auf und ab gehen muss, um 45 Minuten tot zu schlagen? Irgendwann war auch das vollbracht und ich bin runter auf die S-Bahn-Station, um dich dort zu empfangen. Noch drei Minuten bis zur Ankunft der S3, dann zwei, eine, schließlich: "Einfahrt sofort", und dann endlich kam sie an - die Bahn.
    
    Ich stand in der Mitte des Bahnsteigs und hatte die Zugtüren nach beiden Seiten im Blick - dachte ich, denn noch bevor ich dich sah, hörte ich ein girrendes Lachen und ein "Hi" hinter mir: Du warst da!
    
    Auch nach gewissenhaftester Erforschung meines Gedächtnisses bringe ich die Ereignisse in jenem Stundenhotel nicht mehr in eine chronologische Abfolge. Es folgen also einzelne Schlaglichter:
    
    Ich sehe dich auf dem Bett liegen, dein Mantel hast du achtlos auf einem Stuhl geworfen, und du bist mit einem knappen Höschen bekleidet.
    
    Ich bin bereits nackt, lege mich zu dir, wir küssen und umarmen uns, hitzig und voller Gier. Kurz unterbreche ich, ziehe ein Kondom über ...
    ... - Frage von dir: „Darf ich mir die Farbe aussuchen?“
    
    Leider gibt es diesmal keine Auswahl: fleischfarben ist angesagt - um für jeden Fall gewappnet zu sein, und begebe mich zurück in den Clinch.
    
    Schnell liege ich mit dem Rücken auf dem Bett, du bist auf mir, dein Körper reibt sich an meinem. Ich spüre deine Brüste, versuche, die aufgerichteten Nippel mit den Lippen zu erhaschen. Durch den schon durchgeweichten Zwickel des Höschens fühle ich dein Schambein, mit dem du meinen zum Bersten gespannten Schwanz zu zermalmen drohst. Lass uns ficken, stöhne ich, während mein Harter schon zwischen deinen Beinen sucht. Einer von uns oder wahrscheinlich wir beide fummeln den Stoff beiseite und mit einem kurzen Stoß steckt mein Schwert in deinem glatten, weichen und triefnassen Futteral, das sich heiß um mein Fleisch schmiegt.
    
    Du bist oben und bestimmst das Tempo: Tief spießt du dich auf meinem Aal auf, genussvoll reibst du deine glattrasierte Scham am Gekräusel meiner Lenden. Mit deinen Fingern reizt du meine Nippel - die haben es dir angetan - und macht uns beide immer noch geiler.
    
    Nicht lange, dann bäumst du dich auf, mit geschlossenen Augen erst verhalten, dann immer lauter schreiend, ich spüre deine Zuckungen, deine Scheide krampft, dann ist es vorbei...
    
    Aber nur kurz, dann beginnt dein Becken erneut zu rotieren, du melkst meinen Schwanz, willst, dass auch ich spritze und dich selbst zeitgleich mit meinen köstlichen Zuckungen ins Ziel reiten.
    
    Ich stammle kaum ...
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