1. Mein 9. Erstes Mal – Für meinen Cuckold im Puff


    Datum: 30.04.2019, Kategorien: Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus Erstes Mal

    ... nervöser und angespannter. Meine Hände sind mittlerweile glitschfeucht. Dann: Reeperbahn. Ich stehe an der Tür und halte, während die Bahn langsamer wird, nach meinem Liebhaber Ausschau. Kann ihn nicht sehen. Er wird doch wohl da sein? Ich steige aus, sehe nach links, sehe nach rechts und sehe ihn!!!! Er mich aber nicht, guckt ganz angespannt in die andere Richtung. Natürlich kann ich nicht widerstehen, mich von hinten ranzuschleichen! Er dreht sich um, sieht genauso angespannt aus, wie ich mich fühle! Endlich eine kurze Umarmung! Doch halt, erst ein Bild für meinen Mann, dann dürfen wir uns küssen! Okay, Bild vor einem Sex-Plakat, schön frivol und passend. Wir umarmen uns, halten uns erst einmal fest und küssen uns dann. Danach beschwere ich mich, dass er mir nicht den Weg zur S-Bahn beschrieben habe und dass ich die fast verpasst hätte.
    
    "Macht nichts!", sagt mein Verehrer, "Ich hätte hier auf dich gewartet. Ich bin schon seit einer Viertelstunde hier, weil ich Angst hatte, mich zu verspäten."
    
    Wir können uns jetzt auf den Weg in ein Stundenhotel auf der Reeperbahn machen. Mein Geliebter stürmt mit großen
    
    Schritten voran. Weil ich schon so gut im Training bin, kann ich ihm einigermaßen folgen. Er führt mich nicht weit, dann stehen wir vor dem "Hotel St. Pauli". Ich sehe durch das Empfangsfenster so eine richtige Puffmutti, wie mein Liebhaber sie mir in seiner Fantasie beschrieben hat. Jetzt fotografiert er mich vor dem Puff:
    
    Danach gehen wir rein. "Wir hätten ...
    ... gern ein Zimmerchen für 2 Stunden" sagt er.
    
    Macht 20 Euro" sagt die Puffmutter.
    
    "Das ist aber billig" meint mein gut gelaunter Freier.
    
    "Mir scheint, ihr seid verheiratet!?" fragt die Puffmutter misstrauisch.
    
    "Sind wir!" erwidert munter mein Freier.
    
    "Aber nicht miteinander...", füge ich kess hinzu.
    
    "Ihr habt auch Dusche und Handtücher da"
    
    "Prima" meinen wir.
    
    "Ihr könnt dann bis kurz nach sechs bleiben, naja, wenn ihr so um halb sieben da seid, ist das auch in Ordnung" säuselt die PM.
    
    "Wir bringen Ihnen dann den Schlüssel" sagt mein Liebhaber
    
    "Nein, dann bin ich nicht mehr da. Ich bin dann schon 12 Stunden hier" meint die PM.
    
    "Was, 12 Stunden?" staunen wir beide. Dann bekommen wir endlich unseren Schlüssel: Nr. 19! Es geht eine enge, mit roter Auslegeware belegter, Treppe nach oben. Ich gehe vor und kann gar nicht fassen, was ich da sehen. "Guck mal, da hat es wohl einer nicht mehr ausgehalten!" rufe ich. Auf mehreren Stufen zieht sich eine weiße Tropfenspur nach oben.
    
    "Das ist 'ne Spermaspur" stelle ich sachkundig fest.
    
    Wir gehen weiter nach oben, kommen durch eine Tür und stehen auf einem Flachdach, auf das, kabinenartig, Zimmer aneinandergebaut wurden. Mein Liebhaber will gleich ins Zimmer, doch ich halte ihn für ein Foto zurück. Danach schließt er auf und wir sehen "unser Zimmer". Herrlich spackig, aber viel sauberer, als ich erwartet habe. Ein flaches, französisches Bett, umgeben von Spiegelwänden an der einen Wand und im Kopfbereich. ...
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