1. Tagebuch


    Datum: 06.09.2017, Kategorien: Reif

    ... dir das erklären!"
    
    In dem Moment löste sich das Handtuch und ich stand nackt vor ihm. Der Schlüpfer schnippte aus seinen Fingern und ich legte mich aufs Bett. Das war eine wirklich eindeutige Situation. Ich sah ihn an und spreizte die Beine. Dann sagte ich: "Okay. Dann mach weiter. Du brauchst das nicht erklären. Das ist doch wohl eindeutig!" Er sah mich an und ließ seine Hosen zu Boden fallen. Sein bestes Stück war steif. "Zieh dich ganz aus!", forderte ich ihn auf. Während er sein Hemd, die Socken und die Schuhe auszog, sagte er: "Na ja, aber dein Tagebuch ist auch nicht ganz jugendfrei, oder?" Ich grinste ihn an. "Du würdest jemanden einen blasen?", hakte er nach. "Dir einen blasen!", berichtigte ich ihn. "Aber ich will erst sehen, ob du genauso lieb zu mir sein wirst!", forderte ich ihn auf, mir einen Kuss auf meine glatt rasierte intime Stelle zu geben.
    
    Er beugte sich zwischen meine Beine und tat es. "Lexi, ich würde alles für dich tun!", versicherte er mir. Ich hatte immer geglaubt, dass erwachsene Männer immer nur ihr Ding in die Frau stecken. Dass er zärtlich sein konnte, spürte ich anschließend. Er küsste meine Muschel, die sofort mehr wollte. Aber ich wollte nicht sofort abgehen und so ging ich auf die Knie und fing an, ihm einen zu blasen. Ich hatten diesen großen Schwanz im Mund und es gefiel mir. Ich kniete ja breitbeinig in der Grätsche vor seinem besten Stück und verwöhnte ihn mit dem Mund, als ich spürte, wie seine Hand über meinen Rücken fuhr und ...
    ... sein Finger sich in meine Pospalte schob. "Du hast echt einen süßen Arsch!", sagte er und genoss meine Lippen an seinem besten Stück.
    
    Hermann kam zu mir aufs Bett und kniete erst. Da packte ich seinen Rüssel, der zwischen seinen Beinen hing. Er hatte ja eben meinen Hintereingang sanft massiert und ich revanchierte mich, indem ich von hinten seine glatt rasierten Hoden leckte. Der hatte tierisch dicke Eier. Dann zog ich die Zunge hoch zu seinem Po. Das genoss er. "Du bist ja ein richtiges Ferkel!", knurrte er und legte sich auf den Rücken. Ich nahm seinen Schwanz und leckte ihn ab und auch noch mal seine Eier, bevor ich über seine Beine krabbelte und mich über ihn setzte. Ich sah ihn an und zischte: "Lass es uns zu Ende bringen!" Hermann zögerte keine Sekunde. Meine Mutter war ihm scheißegal ... mir allerdings auch. Er griff zwischen unsere Beine und führte seinen dicken Schwengel zwischen meine Schamlippen. Als ich mich setzte, schob sich sein Dicker ganz in mich rein. Ich stöhnte auf. Dann beugte ich mich über seine Brust und stützte mich mit den Händen neben seinem Kopf ab. Ich bewegte mein Becken und sein dicker Schwanz tobte in mir. Ich war ziemlich schnell auf 180. Irgendwann setzte ich mich auf und schnaufte. Ich stieg von ihm und kniete mich aufs Bett mit dem Po zu ihm. Hermann küsste meinen Po, den er so toll fand und zog auch eine nasse Spur mit seiner Zunge durch meine Ritze.
    
    Dann legte er seinen Dicken in meine Poritze und glitt in ihr hin und her. Er zog die ...