Schwangere sind schärfer als andere Frauen Teil 1
Datum: 31.10.2017,
Kategorien:
Fetisch
Gruppensex
... dass Schwangere schärfer sind als andere Frauen?"
Ich hatte mich nicht verhört: er stand vor mir und fragte mich, ob ich geil bin, in der Kassenschlange im Supermarkt!
Hinter mir war niemand und die Verkäuferin an der Kasse konnte uns nicht hören.
Ich hätte ihm eine Ohrfeige geben sollen. Aber ich höre mich heute noch wie in Trance sagen: „Da müssen Sie meinen Mann fragen oder es selbst rausfinden. Oh Gott! Was red ich da? Er starrte mich an!
„Oh gerne, kommst Du mit, dann können wirs ja gemeinsam rausfinden".
Er duzt mich. Ich soll mitkommen. Was sag ich? Meine Möse macht mich verrückt, sie ist klattschnass, im Bauch und Kopf dreht sich alles, ich halte mich an der Stange des Einkaufswagens fest.
„Wenn Sie mir beim Tragen helfen und nen Kaffee haben, komm ich gerne mit!"
Das bin nicht ich. Nein, ich kann nicht mitgehen, das geht doch nicht. Ich bin schwanger und verheiratet und der Typ.....
„Klar,", grinst er, „gebongt".
Sein Kumpel starrte mich nur an, sag nichts.
Der Kleinere „Ich bin Tom, das ist Uwe".
Ich grinse dumm und sage „Freut mich, Sie kennen zu lernen".
Warum Sieze ich die eigentlich? Ich glaubs nicht, was ich tue, aber ich fühle, wie sich alles verselbständigt.
Mechanisch, ohne klaren Gedanken zahle ich, während die beiden Kerle am Eingang warten und mir meine Tüte abnehmen.
„Ich muss erst noch zum Auto"
höre ich mich wieder sagen und beide folgen mir auf den Parkplatz, laden mir die Sachen in den Wagen.
„Steig ...
... ein, fahr weg", höre ich in meinem Innern.
„Geh mit" – sagt mein Hinterkopf, der wohl auf meine quatschelige Möse hört.
Ich gehe mit, sie haken mich unter, so dass ich abgeführt werde.
In unmittelbarer Nachbarschaft, keine hundert Meter entfernt, steuern wir eines der dortigen Hochhäuser an. „Aber nur einen Kaffee", kiekst meine Stimme und drückt den Zustand meiner Knie aus. Sie lachen selbst etwas unbeholfen, wohl auch nicht so ganz sicher, ob ihre Beute nicht noch abhaut. Ich werde förmlich links und rechts getragen, muss kaum laufen.
Wir landen in einem Aufzug und ich merke mir nicht mal das Stockwerk, in das wir rumpeln. Keiner sagt ein Wort, ich merke, wie ich in einer inzwischen gänzlich nassen Slipeinlage stehe. Das rieche selbst ich inzwischen und merke, dass ich fällig bin. Dieser Gedanke bringt mich fast um den Verstand. Oh, Gott ich bin so fürchterlich geil und nass.
Am Ende des Flures, der recht dunkel in meiner Erinnerung war, schließt Tom eine Tür auf uns wir betreten eine Wohnung dachte ichs mir doch: ein Zimmer, Kochecke, Bad.
„Ich muss mal, das ist so bei Schwangeren" krächze ich heraus und mache die Tür vom Bad zu. Es muffelt. Dreckige Klamotten auf dem Boden, Seifenreste in Dusche und Waschbecken bah!
Ich muss wirklich, hebe mein Umstandskleid hoch und ziehe meinen Slip runter: die einlage ist völlig durchnässt, Mist, ich hab keine dabei im Auto!
Ich setze mich vorsichtig auf den Klorand und lasse mein Pipi laufen das erleichtert und ...