Ruby - Episode 5: Eine Nacht mit Nina
Datum: 25.04.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Inzest / Tabu
... Thema abschließen wollte: „Ich hasse sie … sie hat alles zerstört. Wenn es nicht das Urteil vom Gericht gäbe, würde ich sie nie wieder besuchen.“
Ich musste das erst mal schlucken. Ich wusste ja, dass ihre Eltern getrennt waren, aber dass irgendjemand zu seiner Mama sagen konnte, dass sie diese hasst, hatte ich nicht für möglich gehalten. Sowas gab es bisher nicht in meiner Welt.
Nina löschte das Licht der kleinen Lampe, dann drehte sie sich von mir weg: „Sorry … blödes Thema bei mir. Gute Nacht.“
„Gute Nacht.“, erwiderte ich und kuschelte mich schön ein. An Schlaf war aber vorerst nicht zu denken. Das Video, mein Bruder, Nina … alles schwirrte immer noch in meinem Kopf herum und ich kam einfach nicht zur Ruhe. Ich drehte mich vom Rücken, auf den Bauch, von links nach rechts, starrte in die Dunkelheit und schaffte es doch nicht, einen sinnvollen Gedanken zu Ende zu denken.
Als ich mich wieder auf den Rücken wand, drehte sich Nina ebenfalls zu mir. Eine Hand berührte mich an der Schulter, strich dann weiter zu meiner Wange und streichelte darüber: „Bist du immer so unruhig?“
Ich schüttelte den Kopf: „Zu viele Gedanken.“
Nina gähnte: „Komm mal her.“, dann fasste sie mich an den Armen und zog mich zu ihr. Ich sog schwer die Luft ein, als Nina mir einen Arm um mich legte und mich an sich drückte: „Das wird alles wieder. War doch hab so schlimm. Rede morgen mit ihm und dann schafft das aus der Welt.“
Wir lagen dicht aneinander und Ninas Hand an meinem Rücken ...
... strich mir sanft über den dünnen Stoff meines Schlafanzuges. Für Nina war sowas hier normal und ich war mir sicher, dass es nichts zu bedeuten hatte. Ich aber konnte immer nur an das Video denken, daran, wie sie sich nackt auf dem Bett geräkelt hatte und wie am Ende ihr Fuß zuckte, als die Frau sie wohl zum Höhepunkt brachte.
Ich winkelte mein Bein an, stieß mit meinem Knie gegen das ihre. Nina hob ihres an, schob es langsam über mein Bein herüber und dann legte sie ihren Fuß auf meinen, strich mir darüber und seufzte leise auf. Ich atmete schwer ein und aus, dachte daran, wie nahe ich ihr gekommen war. Sie stand nun mal auf Mädchen und hatte mir schon Komplimente gemacht. Abgesehen davon, dass ich mir echt nicht vorstellen konnte mit ihr zu schlafen, war diese Nähe wunderschön. Das musste ich mir eingestehen. Die Minuten vergingen und wie von selbst rutschten wir bei jeder noch so kleinen Bewegung weiter zusammen. Mein Bein verschwand langsam zwischen ihren, ihre Hand zog mich weiter zu sich, dass ich ihren Atem deutlich auf meinem Gesicht spüren konnte. Dann war da ihre andere Hand, die sich über meinen Bauch strich und dort verharrte, so dass ich irgendwann ebenfalls meinen Arm um sie legte. Irgendwann zogen wir uns dann ganz aneinander und spätestens jetzt war klar, dass das hier nicht einfach nur noch mit ‚zusammen liegen‘ erklärt werden konnte.
Trotzdem passierte nichts. Wir lagen nur ganz eng aneinandergekuschelt da, während mir langsam, nicht nur wegen der Nähe ...