1. Ruby - Episode 5: Eine Nacht mit Nina


    Datum: 25.04.2019, Kategorien: Lesben Sex Selbstbefriedigung / Spielzeug Inzest / Tabu

    ... ganz recht war. Nina wusste eh genau was sie wollte und ich merkte, dass wir offenbar nicht nur denselben Musikgeschmack hatten, als sie sich auf mich schob.
    
    Erst hatte ich meine Arme einfach nur an der Seite liegen, dann fasste ich den Mut, sie am Hals und an der Wange zu streicheln, während wir lange zärtliche Küsse tauschten. ‚FUCK!‘, dachte ich, als mir klar wurde, dass diese Küsse einfach zu geil waren, als dass ich in Zukunft darauf verzichten wollte. Ich dachte jetzt schon daran, dass ich bald wieder zu Hause sein würde und Nina dann vermutlich nie wieder sehen würde.
    
    Bei dem Gedanken drehte ich den Kopf weg und starrte in die Dunkelheit. Anstelle das Nina aber aufhörte mich zu küssen, machte sie einfach mit meiner Wange weiter, biss mir in mein Ohrläppchen und leckte mir in einer Art über den Hals, dass ich aufkeuchte: „Warte mal …“
    
    Nina verharrte, nur ihr schneller Atem hauchte mir immer wieder angenehm über die gerade befeuchtete Stelle auf meiner Haut. Ich schluckte und spürte die Erregung in meinem Schoß: „Wohin führt das hier?“
    
    Als Antwort leckte mir Nina nochmal über den Hals, dann schob sie sich langsam über mich nach unten und biss mir vorsichtig in eine meiner harten Brustwarzen.
    
    „Nihnaaah…“, stöhnte ich vor nervöser Empörung darüber, dass sie wieder eine Grenze überschritten hatte und ich sie nicht mal ansatzweise versuchte daran zu hindern. Erst als sie noch tiefer rutschte und nach dem Saum meines Schlafanzugoberteils griff und mir über ...
    ... den Bauch schob, fasste ich nach ihren Händen: „Nicht!“
    
    Das Mädchen über mir seufzte leidenschaftlich auf, dann biss sie mir in den Bauch und schob sich wieder auf mir nach oben. Sofort fanden sich unsere Lippen wieder und nachdem wir diesen Kuss lösten, blieben wir erschöpft nebeneinander liegen. Während ich ihr durch die Haare strich, umkreiste Nina wieder spielerisch mit ihrem Zeigefinger meine Knospe der linken Brust. Ich ließ es einfach zu, denn es fühlte sich weder falsch noch unangenehm an.
    
    „Was bedeutet das jetzt?“, flüsterte ich Nina zu.
    
    Nina drückte mir einen kurzen Kuss auf die Lippen, ehe sie antwortete: „Gar nichts.“
    
    „Aber … wie gehen wir denn morgen miteinander um?“, flüsterte ich angespannter: „Ich meine … ich kann doch jetzt nicht einfach so tun, als wäre das hier alles nicht passiert, oder?“
    
    „Von mir aus können wir morgen beim Frühstück auch so weitermachen, aber ich glaube das willst du nicht, oder?“
    
    Ich schüttelte heftig den Kopf, dass selbst Nina das spürte und lachte. Dann merkte ich an: „Ich kann aber auch nicht einfach so tun, als wäre hier gerade nichts passiert.“
    
    „Ruby, übertreib mal nicht. Es ist doch nix passiert. Wir haben ein bisschen rumgemacht, aber ich hatte nicht mal meine Hand in deiner Hose, oder?“
    
    „Hallo?“, presste ich atemlos hervor.
    
    „Hallo!“, erwiderte Nina belustigt: „Wenn du wüsstest, was ich gerade alles mit dir anstellen würde …“
    
    „Kann ich mir denken!“, flüsterte ich halblaut, als ich wieder an das Video ...
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