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Das Geschwisterpaar 02
Datum: 24.04.2019, Kategorien: BDSM
... schmerzunempfindlich", sagte ich zu Miriam. „Ja, sie toben sich ganz schön aus", meinte die Lehrerin. „Aber du schreitest doch dazwischen, wenn sie es zu weit treiben sollten", versicherte sie sich. „Also gut", sagte ich nach einer Weile. „Ich sehe, dieses Spiel gefällt allen Beteiligten, denn sein Penis ist ja hart geworden. Aber langsam wird es doch Zeit, ihn wieder loslassen". Der Ring um Hans wurde geöffnet und viele der Mädchen hatten erneut ein rotes Gesicht bekommen. Fast alle hatten gelacht. Ich ging unterdessen zu meinem Bruder und drückte seine Hoden nach oben, in seine Bauchtaschen, um sie dort mit dem Zeigefinger und mit dem Mittelfinger meiner linken Hand festzuhalten. Dann drehte ich mich zum Publikum hin. „Ich glaube, jemand von euch hat seine Eier gestohlen", meinte ich mit ernstem Gesicht. Die Mädchen starrten uns verblüfft an. „Julia, du hast doch seine Eier besonders lange in der Hand gehabt", sagte die eine und sie prusteten alle darauf los. Die angesprochene Julia wurde knallrot. Einige lachten wieder, andere guckten einander verstört an. „Miriam, prüfe bitte nach, ob seine Eier noch im Sack sind", forderte ich die Lehrerin auf. Miriam zog mit einer Hand die Haut des lehren Hodensacks lang. „Nein, da ist nichts" sagte sie mit ratlosem Gesicht. „Na dann solltet ihr sie aber wieder hergeben. Sie werden nämlich später noch gebraucht", sagte ich bedenklich. Als ich die ratlosen und verstörten Gesichter sah, musste ich lachen. ...
... Ich nahm meine Finger von beiden Seiten des erigierten Penis weg und die Eier rutschten wieder in den Hodensack hinab. „Also, die Männer sind trickreiche Burschen. Sie haben an beiden Seiten, in unmittelbarer Nähe des Penisschaftes, Einbuchtungen in der Bauchhöhle, wo die Hoden bei starkem Druck hineinflutschen können. So werden sie nicht gequetscht und der Mann kommt damit oft glimpflich davon", erklärte ich ihnen. Einige der kühneren Mädchen wollten es gleich ausprobieren. „Ja tatsächlich. Ich kann da meine Finger hineinstecken", sagte die eine. Jetzt aber wollten sie es alle ausprobieren. Auch die Lehrerin schaute interessiert zu. „Mein Bruder hat sich bei dieser Vorstellung brav gehalten", sagte ich. „Wollen wir ihm dafür als Belohnung eine Erleichterung verschaffen? Wer möchte das Sperma aus seinem Penis herauslocken?", gab ich die Frage in die Runde. „Ich, ich..." meldeten sich, nach kurzem Zögern, 4-5 der Mädchen. „In Ordnung. Ihr könnt euch dabei auch abwechseln", sagte ich. Aber schaut bitte ihr Anderen lieber von den beiden Seiten zu, denn das Sperma kann bei einem heftigen Orgasmus bis zu zwei Meter weit hinausschießen." Die ausgewählten Mädchen fangen an Hans zu melken und die Anderen schauten, zwar etwas verlegen, aber interessiert, zu. Hans Sperma flog nur etwa einen halben Meter weit, aber wurde trotzdem mit lautem Gejohle bejubelt. „Also, was er hier angerichtet hatte, kann er selber saubermachen", sagte ich und nahm die Mädchen, ...