Nur Fantasie? Teil 6.
Datum: 24.04.2019,
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Erstes Mal
... Vater der Ilse kommt da ihnen gerade recht. Er platzt mitten hinein, in die Gesellschaft. Dass die vier nun seit einigem nichts mehr anhaben, das verwundert ihn zwar, aber er ist so manches von seiner Frau gewohnt.
Dass die Mädchen auch nackt sind, das verwundert ihn nun doch. Seine Tochter ja, aber die andere, das ist nun doch etwas anderes. Er kann nicht anders, es erregt ihn nun doch, zumal die Evi so tut, als ob es ihn nicht gibt. Mehrmals kann er ganz ungeniert ihren kleinen Schlitz sehen. Seine Hose, besser gesagt, die Beule daran, lassen dies deutlich erkennen. Auch wenn er meint, dass er dies verbergen könnte, ist es bereits entdeckt.
„Papa, meinst du nicht, dass es besser ist, dass du dich auch ausziehst? Die Hose ist dir doch jetzt viel zu eng.“
„Aber Ilse, so kannst du doch nicht mit deinen Papa reden. Der geniert sich doch vor uns. Und wenn er dann nichts mehr anhat, dann sehen wir das umso mehr, dass er sich wegen dir erregt.“
„Ha, wegen mir. Vielleicht das auch. Aber auch wegen dir Tante und wegen der Evi. Die lässt doch dauernd sich so sehen. Stimmt‘s Papa, ihr kleiner Schlitz hat dich auch erregt.“
„Ilse, sei mal nicht so vorlaut. Was soll die Evi und die Tante von uns denken. Dein Papa macht doch so was nicht.“
„Aber Mama, schau doch mal den Papa an. Und schlimm wäre es doch auch nicht, wenn er mal die Evi ganz lieb streichelt und küsst. Oder hättest du etwas dagegen? Schau doch mal, wie schön ihr Schlitz ist.“
„Trude, nun lass mal die ...
... Kleine. Sie hat ja recht. Ich muss wirklich an mich halten. So einen schönen jungen Schlitz bekomm ich wirklich nicht alle Tage so offen gezeigt. Und jetzt auch gleich zwei von der gleichen Sorte. Unsere Kleine ist ja doch auch süß.“
„Soll das etwa heißen, dass du die Kleine ganz gern mal richtig lieb haben willst?“
„Ja, nun nicht gerade so vor allen miteinander. Und dann ist es auch immer noch die Frage, was deine Tochter dazu sagt. Und vor allem, wenn es dir recht wäre. Ach, was sag ich da, ich red mich ja wieder einmal um Kopf und Kragen. Nein, es kann nicht sein, was nicht sein darf. Wo kommen wir da hin. Nackt umher gehen, das ist eines. Aber dann an anderen herum fummeln, das geht doch nicht. Und ja, ich bin ganz schön erregt. Aber das kann ich doch jetzt nicht herzeigen.“
„Karl, was sagst du da. Die Kleine wartet doch schon die ganze Zeit darauf, dass du sie einmal so richtig nimmst. Und wenn ich sie richtig einschätze, du sollst sogar bei ihr der erste sein, der bei ihr eindringen darf.“
„Trude, das wäre doch . . . . . . . . , ich fass es nicht, meine Frau traut mir das auch noch zu. Und sie sag, ich soll es womöglich auch noch in ihrem Beisein machen, ich fass es einfach nicht.“
Da ist die Ilse auch schon bei ihrem Papa und hat ihm die Hose aufgemacht. So schnell kann er nicht reagieren, sein Glied steht aufrecht, für alle anderen sichtbar.
„Ilse, jetzt musst du ihn auch recht lieb küssen und liebhaben.“
Das hätte gerade niemand sagen müssen. Schon ...