Man hatte mich ja gewarnt (korr. Version)
Datum: 06.09.2017,
Kategorien:
Schwule
Gruppensex
Verschiedene Rassen
... kommen. Als er sein Ficken beschleunigt, macht ich mich auch bereit, zu kommen. Plötzlich schiebt er seinen Schwanz tief in mich hinein, macht dann kleine heftige Bewegungen, zieht meine Hüften immer mehr zu sich heran und schreit:"Nimm es, BITCH. Nimm meinen Saft!" und ich spüre seinen Schwanz in meinem Arsch explodieren und ihn mit seinem Sperma füllen. An diesem Punkt fange ich auch zu kommen, ich zucke unkontrolliert und er genießt den zusätzlichen Reiz an seinem Monsterschwanz. Er brüllt wie ein Affe, zuckt bestimmt eine Minute spastisch, dann zieht er langsam seinen Schwanz aus meinem Arsch und ich bleibe liegen wie ich bin, bette nur meinen Kopf etwas abseites des mit Poppers getränkten Tuches.
>Der Ritt war hart
>Es tut mir nicht leid
>Ich steige ab
>Hab keine Zeit
>Muss jetzt zu den anderen Pferden
>Wollen auch geritten werden
Mein Arsch zeigt weiter in die Höhe, aus ihm tropft die Ficksahne meines Machos und esläuft meinem Innenschenkel herab. Ich bleibe auf allen Vieren, während ich versuche, Luft zu holen von diesem unglaublichen Fick. Ich war noch nie gefickt worden und es war eine wunderbare Erfahrung gewesen. Ich wusste, davon wollte ich mehr! Ich war überrascht, dass es nur anfangs weh tat. Danach fühlte es sich irgendwie natürlich an. Ja, natürlich. Als wäre ich geschaffen dafür, als hätte ich den Sinn des Lebens entdeckt. Mein Arsch schien wie geschaffen für dicke, schwarze Schwänze. Irre geil! Meine Arme und mein Kopf ruhte auf der ...
... weichen Lehne und mein Arsch blieb oben in die Luft, seine Ficksahne tropfte immer noch aus meinem Arschloch. Ich war erschöpft und konnte nicht glauben, was ich in dieser Nacht getan hatte. In ein paar Stunden habe ich drei schwarzen Kerlen einen geblasen, habe alles geschluckt und bin war ich sogar gefickt worden, wie eine Hure in den Arsch. Ich hörte, wie er sich im Nebenraum bewegte. Ich wollte nichts anderes wahrnehmen, ich versuchte in meinen Körper hinein zu hören. Es war, als ob ich seinen Schwanz immer noch in mir spüren könnte, da mein Loch immer noch weit offen stand.
Ich höre ihn wie durch einen Nebel wieder zurück ins Zimmer kommen und fühlte einen Schlag auf meinen Arsch. "Du magst meinen großen Schwanz im Arsch, nicht wahr? Du würdest ihn am liebsten gleich nochmal haben, nicht wahr? Ich wusste, dass du so denkst. Du kriegst nicht genug Schwarze! Aber keine Sorge, ich krieg das schon hin. Du kriegst so viel du willst!" Ich habe nichts gesagt, immer noch nicht. Ich atmete immer noch heftig und blieb in der gleichen Position ohne ihn anzusehen. Arsch in der Luft, offenes Loch, tropfendes Sperma. Ich höre, wie er ans Telefon geht und anfing, einen Anruf zu machen. An diesem Punkt wusste ich, dass ich eine Entscheidung treffen musste. Werde ich diese Nacht jetzt beenden? Oder ging ich den eingeschlagenen Weg weiter? Stille ich meine scheinbar unersättliche Lust auf schwarze Schwänze? Ein Teil von mir wollte jetzt nach Hause gehen. Ich hatte eine unglaubliche ...