1. Ändert sich was? Kapitel 01


    Datum: 30.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Mathilde mit Monika wohl heute Nacht bei uns schlafen. Georg ist völlig von der Rolle. Das Theater geht schon seit einer halben Stunde. Georg scheint sich überhaupt nicht beruhigen zu wollen."
    
    Ich nahm diese Sätze zum Anlass nachzufragen.
    
    „Was haben wir damit zu und wo sollen die beiden schlafen?"
    
    „Kommt erst einmal in die Wohnstube. Wir besprechen das gemeinsam ganz in Ruhe.", antwortete Mam auf meine Frage.
    
    Wir verschwanden kurz in unserem Zimmer. Ich zog mich um, während Pia sich nur auszog und unbekleidet blieb. Pia nackt und ich im Hauskleid gingen wir ins Wohnzimmer. Dort hatte Mam schon den Kaffeetisch gedeckt und sich in ihrem Hauskleid auf einen Sessel gesetzt.
    
    Pias Art so herum zu laufen entsprach ihrer Sicht des Lebens in unseren vier Wänden.
    
    Die Hauskleider hatten wir alle, weil Mam sie für sich und uns aus alten Kleidungsstücken, in einer Art Patchwork schneiderte, damit wir darunter ohne Unterwäsche sein konnten. Mam trug, wie Pia, sonst kein Hauskleid. Die Situation bei unseren Nachbarn veranlasste sie wohl es anzuziehen, weil sie mit Besuch rechnete. Pia trug ihre Patchworkkleider nur, wenn es ihr zu kalt in der Wohnung war. Wer das Gefühl einer Frau für Temperaturen kennt weiß, dass es sehr wenige Gelegenheiten im Jahr gibt, in denen man nackt in der Wohnung herum laufen kann. Mam und Pia nutzten deshalb fast jede passende Möglichkeit. Unsere Heizkosten im Jahr waren entsprechend hoch.
    
    Wir nahmen ihr gegenüber auf dem Sofa platz. Ich ...
    ... legte mich zuerst hin, hob mein rechtes Bein, damit Pia sich zwischen meine Beine in meinen Schoß legen konnte und wir schmiegten uns aneinander. Pia kuschelte sich an mich und ich legte uns eine Wolldecke um unsere Unterleiber. Das war bei uns beiden schon ein Ritual, weil Pia immer nach der Schule nackt bei mir kuscheln wollte.
    
    Normaler Weise waren wir dabei mindestens eine Stunde in unserem Mädchenzimmer. Doch diesmal verlagerte sich alles ins Wohnzimmer. Mam kannte das von uns, war nicht sonderlich verwundert und wartete, bis wir uns sortiert hatten. Nach einer etwas längeren Unterhaltung über alle möglichen aktuellen Themen, planten wir die Übernachtung für den Fall der Fälle. Es kam aber alles anders, weil niemand klingelte. Es blieb im Haus still und so verbrachten wir mit einiger Erwartungshaltung, jedoch ziemlich entspannt, den Rest des Tages und gingen dann am späten Abend zu Bett. Pia grub sich im Bett wie immer in meine rechte Achselhöhle, legte ihr rechtes Bein zwischen meine Schenkel und küsste meine rechte Brust ganz kurz. Ihre rechte Hand landete auf meiner linken Brust und wenige Minuten später schliefen wir ein. Ich genoss diese Momente mit ihr sehr, weil ich gerne nackt mit ihr im Bett zusammen war.
    
    Am nächsten Morgen kam Mam sehr Früh zu uns, bat uns vor der Schule zum Frühstück in die Küche und berichtete von Begebenheiten, die bei ihr am gestrigen Nachmittag ziemlich wirre Befürchtungen aufkommen ließen. Wir hatten eine halbe Stunde mehr Zeit, um uns ...
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