Ändert sich was? Kapitel 01
Datum: 30.10.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... uns beiden zu schlafen zu dürfen, sehr genau. Pia kannte mich zu gut und ich hatte kurz zuvor dieses irre Gefühl in mir gespürt, dass mich so intensiv verfolgte, wenn ich mir sehr liebenswerte Frauen sah. Meine Zustimmung zu dieser Einladung war sehr offen zwischen meinen Beinen bestätigt. Dennoch reagierte ich in eine andere Richtung.
„Ja, ich hätte nichts dagegen. Hoffentlich kommt dein Freund damit klar. Wenn nicht, müsste es für dich wohl der falsche Mann sein.", schob ich meinen Kommentar dazwischen.
Beide sahen mich jetzt sehr prüfend an und Sonja beugte sich zu mir.
Sehr leise und sanft, aber für uns alle gut hörbar sagte sie: „Ich habe das Gefühl, dass du noch nicht dort angekommen bist, wo ich in einem Sturm der Gefühle gelandet bin. Deine traurigen Augen haben mir gesagt, dass du einem Menschen sehr nahe bist, den viele lieben. Sei nicht traurig darüber, dass du dir noch nicht sicher bist deine unbeschreibliche Liebe in deinen Augen auch auszusprechen. Ich weiß von mir, dass ich eure Mutter begehre und verrückt nach ihr bin, aber Leben möchte ich mit meinem Freund. Isabella weiß das und hat mir gesagt, dass sie viele kennt denen es so geht. Ich werde dich also nie wieder fragen und sehen, wie du dich entscheidest."
Sie drehte sich zu Pia und sprach im gleichen Ton zu ihr.
„Es bleibt in mir verborgen und niemand wird es erfahren. Kathja liebt dich unbeschreiblich. Habe Geduld mit ihr und warte, bis sie sich öffnen kann. Wenn es so weit ist, wird ...
... sie dir überall hin folgen und keine Angst mehr haben zu dir zu stehen. So wie ich das sehe, wisst ihr es beide, aber Kathja braucht noch Zeit."
Sie erhob sich und wollte gehen.
„Wo willst du hin? Mam ist doch noch nicht hier. Bitte warte noch eine halbe Stunde.", bat ich Sonja und Pia sah sie flehend an.
„Ich muss auf Toilette ihr süßen Schnuten.", lachte Sonja ihre Antwort heraus.
„Puh, dass war ein Schreck. Ich dachte schon du würdest gehen. Ich habe da noch eine Frage.", schwatzte Pia erleichtert los.
„Jetzt nicht. Ich mache mir sonst in die Hose.", stoppte Sonja meine Schwester und lief los.
Ich musste grinsen, denn ich wusste dass sie kein Höschen trägt.
Ich sah Pia an und fragte sie mit Blicken, ob sie mit mir böse ist. Ihr sanftes Lächeln und diese traumhaft schönen Augen sagten mir, dass sie auf mich warten wird. Mit meinen Augen bat ich um Entschuldigung und wäre am liebsten an ihren Hals gesprungen. Sie hielt ihre Arme offen und ich huschte zu ihr. Auf den Knien legte ich meinen Kopf auf ihre Schenkel und umklammerte ihre Waden. Sie küsste mir auf den Hinterkopf und flüsterte: „Ich freue mich auf unser Bett, mein Herz."
Ich hob meinen Kopf und wollte gerade antworten, als Sonja neben uns stand und liebevoll zu uns hinunter sah. Ich schrak zurück, doch Sonja legte ihre Hand auf meinen Kopf und sagte nur: „Genieße jede Sekunde auf dem Weg zu dir selbst."
„So Pia, was wolltest du mich fragen?", beendete sie die Situation spontan und setzte ...