Ändert sich was? Kapitel 01
Datum: 30.10.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Schweigen und ängstliche Unruhe begleiteten uns.
Vor unserer Haustür hielt uns Moni an den Ärmeln und holte tief Luft. Dann fing sie an zu weinen, heulte hemmungslos, den Kopf gesenkt, auf ihre Schuhe und sackte beinahe zusammen. Unter starkem Schluchzen redete sie kaum hörbar vor sich hin.
„Ich bin der Auslöser für den Streit meiner Eltern. Mein Vater kam unverhofft nach Hause. Er kommt sonst nie am Sonntag Nachmittag nach Hause und schon gar nicht in der ersten Hälfte des Monats. Meine Mutter hörte den Schlüssel im Schloss, rannte aus ihrem Schlafzimmer und stand nackt auf dem Flur, direkt vor der Wohnungstür. Zuerst hörte ich bei diesem Empfang freudige Zustimmung von Papa. Mein Vater erkannte jedoch rasant schnell, dass meine Mutter stark sexuell erregt war und keine Schamhaare mehr hatte. Abgesehen davon war sie knallrot im Gesicht."
Wir sahen Moni verwundert an und schüttelten den Kopf. Ich konnte meine Antwort nicht zurück halten.
„Liebe Moni! Meine Schwester Manja hat sich schon immer die Schamhaare rasiert. Unsere Mutter kenne ich überhaupt nicht damit."
Pia nickte zustimmend und redete auch auf sie ein.
„Beide machen viel Selbstbefriedigung und ich kenne den Anblick, wenn ich die Eine oder Andere nach einem Orgasmus auf dem Flur treffe, weil sie zur Toilette gehen. Ich bin schon einmal bei meiner Schwester aus versehen in ihr Zimmer geplatzt, da lag sie völlig erschöpft mit gespreizten Beinen und nasser Muschi auf ihrem Bett. Sie war völlig fertig ...
... und lächelte vor sich hin. Wo ist das ein Grund sich so aufzupeitschen und einen Ehekrieg auszulösen?"
„Oh mein Gott, wie soll ich euch das nur erklären.", stammelte Moni, kaum noch hörbar vor sich hin. Sie sackte auf dem Gehweg zusammen. Wir stützten sie, damit sie sich wieder erheben konnte, schleppten sie in unseren Hausflur und setzten sie auf der untersten Stufe der Treppe ab.
„Nicht weinen. Bitte. Wir helfen dir ja, wenn du willst. Komm erzähl uns was los ist. Da ist doch etwas anderes im Spiel.", flüsterte ich ihr ermutigend zu.
Sie sah uns, durch ihre geröteten Augen, unter einem nicht endenden Tränenfluss an und schüttelte den Kopf. Wir wollten entmutigt aufgeben, da hielt sie uns an den Handgelenken fest und flüsterte: „Sie hatte am Hals Knutschflecke, die man nicht übersehen konnte."
Jetzt waren wir doch leicht erstaunt. Pia und ich sahen uns Bruchteile von Sekunden in die Augen und sahen darin gegenseitig die selben Gedanken. Uns war sofort klar, dass sich Mathilde diese nicht selbst verpasst hatte und ahnten den richtigen Grund. Ich wollte logischer Weise wissen, ob Georg den Verursacher im Schlafzimmer erwischt hat. Es war mehr eine rhetorische Frage, denn die Antwort stand uns schon auf der Stirn geschrieben. Monika sah mich verständnislos an, zog uns beide zu ihrem Gesicht hinunter und flüsterte uns ins Ohr: „Papa konnte niemanden im Schlafzimmer finden. Da war ja keiner, weil ich in meinem Zimmer verschwand, als Mam aufgestanden war."
Ich sah ...