Ändert sich was? Kapitel 01
Datum: 30.10.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... starken Gefühlen übermannt wurde und noch ein wenig weggetreten war. Dann sah ich Mam entspannt lächelnd ins Gesicht. Sie lächelte zurück, beugte sich zu mir herunter und gab mir einen Kuss auf meine Stirn. Ohne äußere Anmerkung beobachtete ich ein sanftes Streicheln unserer Mutter über den Kopf von Mathilde. Kaum wahrnehmbar, schmiegte sich Mathilde an die Hand von Mam und ich dachte, dass Mam sie gleich auf den Mund küssen würde. Der Kuss blieb aus und dafür kam Pia zu sich. Sie grinste völlig entspannt in die Runde, erhob sich langsam von ihrem Stuhl, beugte sich zu Mam herüber und bekam von ihr einen Schmatzer auf die Stirn. Mathilde folgte schweigend der zärtlichen Begrüßung und sah verstohlen auf die untere Zone von Pia, die über den Tisch ragte und ihr fast vor das Gesicht gehalten wurde. Pia war bereits so fit, dass sie ihre neuen Erkenntnisse an Mam weiter gab.
„Weißt du was, Mam. Mathilde wird von ihrem Schatz..."
Mam unterbrach Pia sofort und ergänzte den Satz: „... Meine Lustvolle Perle... genannt und nennt ihren ... geliebte zarte Hand..., ich weiß mein Schatz. Hat mir Mathilde gestern Abend schon erzählt.
„Hast du ihr das auch so mühsam aus der Nase ziehen müssen, wie wir?", wollte Pia sofort wissen.
„Nein, meine Kleine. Wir sind da etwas vertrauter zueinander. Liegt wohl am Alter von uns. Ich habe aber gehört was du daraus gemacht hast. Das ist eine wundervolle Kombination. Melupe und Zahan Wirklich sehr schön."
Wir strahlten alle und Mathilde ...
... freute sich. Sie hatte ein Problem entdeckt und ließ es uns umgehend wissen, damit wir uns die Zähne daran ausbeißen würden.
„Na schön. Melupe. Mathilde. So richtig kürzer ist das beides nicht. Ich behaupte sogar, dass es nichts an dem Problem meines kurzen Kosenamen ändert. Wie wollt ihr das nun lösen, ihr süßen Schnuten?", fragte Mathilde.
„Ganz einfach.", kam es von der Küchentür, in der Moni stand.
Wir schauten alle ruckartig zur Tür. Was wir dort sahen verschlug nicht nur Mathilde die Sprache. Doch bevor irgend jemand etwas sagen konnte kam der Nachtrag von Moni.
„Melu, aber ich würde sie Lu nennen." Dann schaute sie uns alle nacheinander an, blieb bei Pia und mir und betrachtete Pia noch mehr als mich. Ein erleichtertes Lächeln entstand auf ihrem wunderschönen Mund. Ich sah kurz zu Mathilde und wusste, dass Pia richtig lag. Sie betrachte ihre Tochter nicht nur als Mutter. Moni war Zahan Besser gesagt Zarha. Selbst Mam war völlig weich in den Knien geworden und musste sich wie ein nasser Sack auf dem nächst besten Stuhl in ihrer Nähe niederlassen. Pia strahlte, denn sie war jetzt nicht mehr die einzige nackte Frau im Raum. Ich griff nach Pias Hand, zog sie von ihrem Platz und wir verließen die Küche, während Moni auf unsere Mütter zu ging und jeder einen guten Morgenkuss auf die Wange setzte. Wir sahen ihr im Vorbeigehen in die Augen und lächelten sanft. Dann zogen wir die Küchentür zu und hörten nur noch wie lautes Weinen begann. Kaum auf dem Flur, flog die ...