1. Familienspiele, Teil 6


    Datum: 30.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    Familienspiele - Teil 6
    
    Das letzte Wochenende hatte es in sich gehabt. Die Stimmung bei den Mädchen zu Hause war in den zwei Wochen darauf merkwürdig. Alle ließen erstmal ein wenig Ruhe einkehren. Es gab keinen Sex. Verena und Maike waren einfach nur Mädchen und ihre Eltern waren Eltern. Aber so langsam baute sich wieder knisternde Spannung auf. Man sah sich jetzt zufällig öfter halbnackt oder nackt oder in aufreizenden Posen. Besonders bei Verena schien der nächste Sextag nicht weit entfernt. Die Eltern wussten ja noch gar nicht, dass Leon bereits an seiner Schwester ‚dran‘ war. Und er lief in letzter Zeit immer öfter mit ausgebeulter Hose rum. Nach den zwei ruhigen Wochen beschloss Verena, an diesem Samstag ihre Eltern ihrerseits zu überraschen. Als eine Tradition in ihrer Familie hatte sich bewahrt, dass sie, egal was war, einmal am Wochenende alle zusammen frühstückten. Diese Woche sollte es an einem Samstag sein, da Martin und Ina am Abend mit Freunden zu einem Konzert wollten und anschließend noch in einen Geburtstag reinfeiern wollten. Das würde spät werden und am Sonntag wollten sie natürlich ausschlafen.
    
    Brötchen waren geholt, Kaffee gekocht, der Tisch gedeckt. Verena war nur leicht bekleidet. Ein langes Trägerhemd. Ihre Nippel waren deutlich zu erkennen, also kein BH. So kam sie zum Esstisch und setzte sich wie üblich neben Leon. Sie wusste, dass er es immer extrem geil fand, wenn sie so freizügig rumlief. Noch hatte er ja keine Ahnung, dass sie sogar ...
    ... schon mit ihren, mit seinen Eltern gefickt hatte. Als sie sich das erste Brötchen fertig gemacht hatte und genüsslich reinbiss, legte sie ihre linke Hand zwischen Leons Beine und streichelte seinen - natürlich steifen - Schwanz. Leon verschluckte sich sofort und begann zu husten. „Was ist denn Brüderchen?“ „Husthust, nihix, hust.“ Verena grinste breit. „Verena, was soll denn das Grinsen“, ermahnte sie ihre Mutter. „Oh, sorry“, sagte Verena und beugte sich als sie es sagte zu Leon. „Ich möchte mich für das Grinsen entschuldigen, Leon“. „Schon gut“, erwiderte Leon, kam aber kaum zu Ende. Verena gab ihm einen Kuss auf den Mund. Ina und Martin staunten nicht schlecht. Es war kein Bruder-Schwester-Kuss. Sie küsste ihn lange und spielte dabei auch mit der Zunge. Nach bestimmt 20 Sekunden erst hörte sie auf und sah ihre Eltern herausfordernd an. Leon hustete wieder und errötete extrem. „Komm, Leon, steh mal auf“, befahl ihm Verena. Was sollte er tun, er war ihr Sklave und musste es tun. Aber das konnte er seinen Eltern wohl kaum sagen. Schon gar nicht den Grund dafür. Es blieb nur die peinliche Situation, mit voll ausgebeulter Hose am Frühstückstisch vor seinen Eltern zu stehen. Streng genommen war er ja noch in der Pubertät und es war da vielleicht irgendwie normal für Jungs, dass die ständig geil waren.
    
    „Leon“, spielte Ina gekünstelt entrüstet. Aber sie lächelte dabei. Auch Martin guckte gebannt auf die Beule seines Sohnes und lächelte. „Ganz der Vater“, konnte er sich nicht ...
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