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Das Gartenhaus Teil 02
Datum: 30.10.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus
... vorbereiteten Wandschlitzes bis zum Loch in der Holzwand. In diesem Moment öffnet sich die Haustür und Andrea kommt heraus. Sie zögert kurz und bleibt in Gedanken versunken stehen. Aus seiner Perspektive hat John den Eindruck, dass sie nur ein T-Shirt trägt. Dann bemerkt er den Vibrator. „What the fuck?" brummelt er vor sich hin und traut sich nicht zu atmen. Gebannt starrt er nach draussen. Die Gelegenheit sich lautstark bemerkbar zu machen hat er offensichtlich verpasst. Langsam verschwindet die Sonne hinter dem Haus. Andrea atmet tief durch, zieht ihre Gartenhandschuh über und beginnt das Beet zu säubern. Um die schönen Blumen nicht abzuknicken arbeitet sie gebückt im Stehen. Obwohl die Arbeit anstrengend ist, macht sie ihr richtig Spass. Die Abwechslung zu den langen Tagen im Büro, das Gefühl der warmen Erde an den Händen und die frische Luft entspannen sie jedes mal. Das komische nackte Gefühl zwischen ihren Beinen erinnert sie heute daran, dass sie sich nicht zu offenherzig nach vorn beugen sollte. Zur Sicherheit dreht sie ihr knapp bedecktes Hinterteil in Richtung Gartenhaus. Die Anstrengung und das tiefe Bücken lassen es -- obwohl die Sonne schon untergegangen ist - ganz schön warm werden. Sie stützt die Hände auf den Knien ab und lehnt sich mit dem Po an die Wand. Hoppla. Was ist das denn? Ach. Die Männer haben ja ein Loch in die Wand gesägt um die Leitungen für den Wasserhahn ordentlich durch die Aussenwand verlegen zu können. Das fühlt sich komisch an ...
... am Hintern. Bevor sie sich besser positionieren kann aktiviert der Bewegungsmelder vor der Haustür das Außenlicht. Eine Katze? Oha -- Der ältere Herr von der anderen Straßenseite ist auf seinen Abendspaziergang mal wieder auf der Suche nach Gesprächspartnern. Er steht in der Einfahrt auf dem Gehweg vor dem Grundstück. Jetzt nicht bewegen. Der sollte nicht bemerken, dass sie heute ausnahmsweise auf BH und Slip verzichtet hat. Was läuft der überhaupt gerade jetzt hier vorbei. Dummerweise sieht er sie und bleibt im Lichtkegel stehen. „Guten Abend, Frau Maier, was machen sie denn da? Es ist doch fast dunkel!" „Hallo Herr Schmidt, ich will das Unkraut hier noch schnell weg machen! Das wuchert wie wild!" Im gleichen Moment spürt sie, wie sich durch das Loch in der Gartenwand eine Hand auf ihre Arschbacken legt. Wegzucken wäre jetzt keine gute Idee. Herr Schmidt steht höchstens acht Meter von ihr entfernt. 'Mein Mann ist wahnsinnig' denkt sie, und versucht den Arsch ruhig zu halten. Während der nette alte Mann über die dramatische Entwicklung des Rasens in seinem Garten erzählt und Andrea tut, als würde sie interessiert zuhören, zieht eine zweite Hand ihre Pobacken etwas auseinander und drei Finger schieben sich langsam nach unten. Puh. Die Beetpflege hatte sie gut von ihrer starken Unterfickung abgelenkt und durch die kühle Abendluft war ihre Erregung deutlich abgekühlt aber jetzt laufen ihr die Erinnerungen spontan wieder zwischen den Beinen zusammen. „... und ...