1. eine Fantasie


    Datum: 15.04.2019, Kategorien: Romantisch

    Schreiben - das hat mir immer schon Spaß gemacht weil man denkt und dokumentiert, man kann nachher lesen was man gedacht hat.
    
    Strukturen - was denke ich und was davon schreibe ich - ist es wirklich eine Dokumentation von dem was ich denke, gedacht habe?
    
    Fantasie - wo bleibt die Fantasie? Kann ich überhaupt diese flüchtigen Gebilde in Worte fassen? Wo bleibt meine Ehrlichkeit, zu der ich gerne stehen würde?
    
    Sex - ich denke oft, viel zu oft an Sex und ich bin 53 Jahre alt. Meine Frau, mit der ich den schönsten Sex meines Lebens hatte, die liebe ich und ich liebe sie auch jetzt, in einer Zeit, in der ich feminine, zarte Haut und zärtliche Berührungen und all das was daraus entstehen kann, so vermisse.
    
    Oft denke ich wie es wohl wäre - und da hilft mir die Fantasie, lässt etwas entstehen, lässt mich träumen und schwärmen, generiert Bilder und Gefühle, Berührungen. Mein Körper reagiert auch ohne den Kopf - ich lebe.
    
    Heute nenne ich sie Sophie und ich stell sie mir vor. Eine etwas unnahbare Anwältin, jung, schön, intelligent. Sie ist verheiratet und beruflich schon erfolgreich, ein Arbeitstier, reist viel. Ihr geht es wie mir, die Familie ist der ruhende Pol im Leben, aber der Ehemann geht seine eigenen Wege. Die Ehe ist noch kinderlos und Sex . . . . ach was - ich weis es einfach nicht.
    
    Wir haben uns in einem Chat kennengelernt, erst noch mit Nicknames und sehr vorsichtig haben wir uns aneinander herangetastet. Sie trägt vornehmlich Hose und Blazer oder/und ...
    ... Bluse, Wickelbluse mit kurzem Top drunter; zarte BH's von Chantelle und hübsche Strings.
    
    Wir haben Telefonsex miteinander, sehr zärtlich und rücksichtsvoll aber auch geil und ein bisschen wild und kurioserweise (verzeih Sophie) unglaublich befriedigend. Sophie kommt dabei meistens und möchte dann duschen und gehen, sie meint das gehöre sich so.
    
    Gestern, als sie nur noch BH und Seidenstring trug habe ich Sie geleckt, hab ihr den zarten, feuchten Stoff mit meiner Zunge in die schöne Spalte gedrückt und dabei meine eigene Erektion gestreichelt. Als meine Zunge die Ränder ihres Höschens berührte stöhnte sie und ihre Beine öffneten sich noch weiter. Ich küsste die süssen Grübchen am Übergang vom Po zu den Oberschenkeln, die ich so liebe und langsam glitt meine Zunge wieder über die Seide über ihrer Scham zum Bündchen des schwarzen Strings und hob es an, streichelte darunter. Ihre Hüften begannen mit sanften Wellenbewegungen. Dieser Duft ........... wunderbares Mädchen . . . . . .
    
    Meine Nase entdeckte den schönen Nabel und meine Zunge folgte geniessend ... und während meine Hände ihren BH öffneten küsste ich sie wieder auf den Mund und unsere Zungen liebten sich, fochten, kämpften und nässten sich. Ich zog den Spitzen-BH zwischen uns heraus, das zarte Gebilde verursachte einen süssen Schauer auf meiner haut.
    
    Dann ging Sophie nach unten und bot mir ihre Scham an, die ich jetzt unbedingt von dem durch die Feuchtigkeit schon transparenten Seidenstring befreien musste. Ich ...
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