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Lissy.... 04. Teil
Datum: 29.10.2017, Kategorien: Fetisch
... konnte ich mich abfinden. Sie genügte mir vollauf. Kurze Zeit später lag sie auf dem Stuhl. Breitbeinig. Die Frau sah gleich was Aranaso wohl vergessen hatte. Mein Sperma rann aus ihrer Fotze. Sie hatten kurzen Blickkontakt. Aranaso wurde rot und die Kosmetikerin lächelte. Dann rasierte sie meiner Frau die Schamhaare. Es sah klasse aus. Die Frau reichte Aranaso einen Spiegel. Aranaso schaute sich ihre „Glatze" an. Dann sprang sie aus dem Stuhl. „Nein das wird wieder wachsen!", sagte sie. „So soll es nicht bleiben!" Die Kosmetikerin schaute verwirrt. „Es ist ihre Entscheidung!" „Genau!", waren Aranasos Worte. „Außerdem juckt es zu sehr!", meinte Aranaso. Somit gingen wir wieder. „Du hast mich absichtlich gefickt. Damit die Frau es sieht, oder?" Wir saßen im Auto. „Fandest du es schlimm?" „Es war gemein von dir und es juckt ganz fürchterlich!" Sie knuddelte mich. „Gefalle ich dir denn wirklich nur mit Glatze?, fragte sie. „Du kannst nicht noch schöner werden." Aranaso wurde rot. „Sie werden trotzdem wieder nachwachsen mein Schatz!" Ihr ...
... Lächeln war wunderbar. Und ich musste mich wohl damit abfinden. „Fahr nach Hause, aber schnell, bitte!", forderte sie. Sie fummelte dabei an meiner Hose herum. Öffnete den Reißverschluss. Schaffte es meinen KG zu öffnen. Befreite meinen Schwanz. Ihren Schwanz. Wir waren kaum in der Wohnung, als sie über mich herfiel. „Fick mich du Hengst!", rief sie immer wieder. „Versuche mich zu befriedigen!" „Das tu ich jedes Mal Aranaso!" „Ja stimmt du versuchst es!", lächelte sie. Und ich fickte sie. Mein Gott was habe ich sie gefickt. Immer und immer wieder. Morgens kam aber wieder der Käfig zum Einsatz. Aranaso hat mich immer wieder verschlossen. Wenn ich morgens zur Arbeit musste. Wenn sich unsere Wege trennten. Auch nur für kurz. Ich war verschlossen. Dabei hätte ich gar nicht fremd gehen können. Sie saugte mich leer. Sie war da unerbittlich. Ihre Gier war grenzenlos. Sie lächelte mich an. Beugte sich zu mir herunter. Sanft berührten meine Lippen die ihren. Oh, wie gut sie schmeckt, dachte ich. Sie küsste mich wie eine verdurstende, die sich nach Wasser sehnte.