1. Meow, alle Teile


    Datum: 12.04.2019, Kategorien: Anal BDSM Gruppensex

    ... Teppich vor mich, fixiert die Beule in meiner Hose und streicht mit den Fingern über die Konturen meines schon sehr steifen Glieds. „Finger weg du schwanzgeiles Stück“. Ich greife mir die längliche Box, öffne sie und entnehme ihr einen schwarzen mit Strasssteinchen besetzten Choker. Als ich ihr das Halsband zeige liest sie –Meow-. Schnell lege ich das Band um ihren Hals, es sitzt gut, engt nicht ein. Mit einem Blick auf den Sessel im Raum, trage ich ihr auf die dort liegende schwarze, hautenge Stoffhose anzuziehen.
    
    Sie nimmt die Hose, die wie eine zweite Haut über ihre Beine gleitet und verschließt sie.
    
    „Knie dich auf den Sessel Süße“, flüstere ich in ihr Ohr, „streck deinen geilen Prachtarsch raus“. Neben dem Sessel greife ich mir den Analplug mit dem schwarzen Flur. „Na mein kleines Kätzchen, was fehlt dir denn noch um ein richtiges rolliges kleines Mietzekätzchen zu sein“. Etwas verständnislos schaut sie mich über die Schulter hinweg an, ich halte ihr den silbernen Plug vor die Lippen und ein verstehendes Lächeln huscht über ihr Gesicht, gierig öffnet sie den Mund. „Ja, meine kleines Kätzchen, schön anfeuchten, damit er hineingleiten kann, in dein geiles, williges Arschloch“. Hörbar zieht sie aufstöhnend die Luft ein, ihre Nasenflügel fangen an zu beben.
    
    Der Gedanke diesen Schwanz gleich in aller Öffentlichkeit zur Schau stellen zu müssen, jagt ihr einen kalten Schauer der Scham durch den Körper. Gleichzeitig aber auch dieses unendlich geile Ziehen das sich in ...
    ... ihrem ganzen Körper ausbreitet.
    
    Beim anziehen der Hose war ihr die kleine Öffnung im Schritt gar nicht aufgefallen die ich dort hab hineinarbeiten lassen. Vorsichtig steckte ich die Spitze des Plugs durch die Hose, sie half mir mit keisenden Bewegungen ihres Pos die richtige Stelle zu finden, mit erhöhtem Druck trieb ich ihr den Plug langsam aber nachdrücklich durch den kleinen engen Muskelring. Auch hier war ihre Erfahrung Gold wert, mit einem kleinen Schnaufen überwindet er den letzten Zentimeter. Ich nahm die Bluse mit dem Leopardenfell vom Bügel und reichte sie ihr schmunzelnd rüber.
    
    Sich selbst kurz vergessend stürzte sie sich in meine Arme und verschlang mich in einem unglaublichen Kuss. Ich legte ihr die Hände auf die Arschbacken und massierte sie fordernd, mit einem leichten Druck auf ihren Plug überzeugte ich mich, das er gut sitzt. „Danke, danke“, stöhnte sie mir immer wieder in den Mund während sich unsere Zungen einander hingaben und sie mir ihren heißen Schoß provozierend über meine Beule rieb.
    
    „Los zieh dich zu Ende an, das Wochenende ist noch jung“. Beim verlassen des Schlafzimmers deutete ich auf einen Karton. Da drin sind deine Schuhe. Ein paar halbhohe, spitze Stiefeletten mit Riemchen und etwa 10 cm Absatz.
    
    Puhh, ich musste ins Bad. Was für eine Selbsdisziplin, mein Schwanz meldete schmerzhaft sein Recht an, für mein gutes Zureden, das er schon zu seinem Recht komme, hatte er grade kein offenes Ohr. Sollte es nach ihm gehen würde ich mich wie ein ...
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