1. Meister - T - Das Scheiden Bingo


    Datum: 12.04.2019, Kategorien: Lesben Sex Fetisch BDSM

    ... der Lust haben das Betttuch benetzt. Schaumiger heller Saft tropft aus ihrer Mu. Anus und Po Backen sind feucht.
    
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    eine Hand schiebt sich streichelnd höher. Hilla beginnt lauter zu Stöhnen. Sie spürt die Gier der Lust. Fee ist von Sinnen. Lange wird es nicht mehr dauern, bis sie „Erlösung“ findet. Hilla schreit das heraus, was Fee noch rattiger macht: „Ich fick dich mit meiner Zunge, und mach dir ein Kind!“ – Hillas Sprache wird versaut; das sichere Zeichen, dass auch sie bald kommen und abspritzen wird.
    
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    rei meiner Finger schieben sich tief in Hillas Schnecke. Sie hebt und senkt tanzend das Becken. „Fick mich! - Fick mich! - Fick mich! – immer lauter schreit Hilla diese Worte. Das Tempo meiner ein und herausschiebenden Finger erhöht sich. „Schneller, schneller“ - schreit Hilla. Auch Fee schreit: „Fick mich! - Fick mich!“ – Hillas Zunge „Fickt und Fickt“ – „Leckt und Leckt“. Mein Schwanz beginnt zu tropfen.
    
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    ünf Finger meiner Hand beginnen ihre tiefe Reise. Hilla schreit: „Ich platze, ich platze – mich zerreißt es gleich“. Ihr Saft läuft und läuft. Meine Hand spürt wie pumpend ihr warmer Erguss herausgespritzt wird. Hilla zittert und zuckt. Fee schreit: „Noch ein wenig, gleich, gleich – Ohhhh Gott“.
    
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    ei Hilla lässt das Zucken immer noch nicht nach. Ich bewege meine in ihr steckende Hand nicht mehr. Meine Hand ist warm, sehr nass. Es duftet wunderschon nach warmer „Muschi“. Fee hat sich über Hilla gebeugt; macht ihre Füße lang. Legt sich auf ...
    ... Hilla.
    
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    ch denke nur an meinen Schwanz. Der kann nicht mehr. Er will da hin, wo noch meine Hand drinnen steckt. Meine Stunde, die eher heute Sekunden sein werden kommt. Das denke ich mir; besser noch: „Denk an die Steuer; das entspannt.“ - Ich spüre Fees Beine an meiner Hand, die immer noch in Hilla steckt. Hilla und Fee liegen entspannt da, umarmen und küssen sich innig. Ihr „Nachspiel“ der Liebe beginnt.
    
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    angsam schiebt Hilla mit Kontraktionen meine Hand aus der Mu. Es tropft. Das Bettlaken zwischen ihren Beinen ist nass. Sanft beginne ich Fees Schenkel zu streicheln. Ich schaue auf ihren kleinen, so knackigen Po. Ihr Schlitz ist weit geöffnet. Die Schamlippen geschwollen. Meine Hand berührt ihren Po. Fee dreht sich um; schaute mir in die Augen; sie sah mein „Leiden“.
    
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    as war wirklich zu egoistisch von mir“ – sprach Fee. Sie schaute auf meinen großen Schwanz mit der hoch roten, riesigen harten Eichel. Hilla kam zu mir, küsste und umarmte mich. Hilla zwinkerte Fee mit einem Auge zu: „Wollen wir, sprach sie, ohne den Satz zu beenden. Ich schaute verdutzt. Hilla und Fee standen auf, und verließen Hand in Hand unser Schlafzimmer.
    
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    as war das jetzt, dachte ich nur. Mein Schwanz begann sich seit Stunden das erste Mal zu entspannen. Ich war frustriert. Hörte Schritte, Kichern, leise Stimmen. Fee und Hilla waren wieder da. Sie lachten. „Hast du gedacht du kommst nicht zum Zuge“ – sprach Hilla zu mir. Fee kniff sie verlegen in den Po. – „Sag es! – Sag es ...
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