Telefonsex mit Folgen
Datum: 09.04.2019,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Display und dort steht: "Chef, Handy"
Am liebsten wäre ich jetzt im Boden versunken. Ich merke wie mein Kopf knallrot wird.
Kurz überlege ich, ob ich das Spiel jetzt abbrechen soll oder...
"Nein, es fühlt sich geil an und es kribbelt bei mir überall." sagen meine Gedanken.
"Ohhh" stöhne ich hervor.
Ohne Worte lasse ich Thomas seinen Schwanz aus meiner Fotze gleiten, als ich mich um
180 Grad drehe.
Mein Arsch und meine Fotze zeigen jetzt genau zum Fenster und zwischen meinen Beinen durch
fange ich an meine Fotze zu wichsen.
Thomas schaut mich verwundert an.
"Wa... Was ? Ich war kurz vorm Abspritzen." sagt er vorwurfsvoll.
"Küss mich !" stöhne ich hervor und strecke ihm mein Maul, mit dem Rest von ihm abgespritzen
Saft, entgegen.
Als er sich herunter beugt um mich zu küssen, betatscht er dabei meine Euter, als wenn es
Quitscheenten sind.
Gierig leckt er mir sein eigenes Sperma von meiner Zunge. Tiefe Zungenküsse folgen.
Die Situation ist einfach nur geil. Es erregt mich zusätzlich, das Thomas sein Chef mir
beim Wichsen zuschaut.
Nach rund 2 Minuten Dauergeknutsche sagt mein Mann: "Hey, Du telefonierst ja gar nicht mehr.
Hat er aufgelegt ?"
"Du Schuft solltest mal lieber schauen, wen Du da angerufen hast. Es war Dein Boss !" sage
ich vorwurfsvoll und doch mit einem Lachen.
"Du spinnst." lacht Thomas und hält das alles noch für einen Witz.
Trotzdem greift er jetzt zum Handy.
"Oh shit..." entfährt es ihm, ...
... nachdem er ein paar Tasten gedrückt hat.
"Wie soll ich ihm das bloß erklären ?" fragt Thomas laut sich selbst.
"Naja, einfach Fenster aufmachen, sagen "Schön Dich hier zu sehen" und dann läßt Du ihn
Deine Frau ficken. Ich wichse mir ja sowieso schon minutenlang meine Möse vor ihm." sage
ich mutig und herausfordernd.
"Du spinnst." wiederholt Thomas und schaut mich an, als wenn ich einen Scherz gemacht habe.
Als jetzt der große Unbekannte an der Fensterscheibe klopft, friert Thomas sein
Gesichtsausdruck ein, während ich mir weiter meine Pflaume wichse und auf die Vorfreude
sogar zwei Finger in mein nasses Loch gleiten lasse.
"Deine Entscheidung..." stöhne ich lustvoll auf und verteile meinen Fotzensaft um mein
kleines, enges Arschloch.
"Hi Torsten, willst Du reinkommen ?" höre ich Thomas fragen, nachdem er das Fenster
geöffnet hat.
<<Kann ich da "nein" sagen ? Ihr nehmt meiner Party den Gastgeber, lockt mich mitten in
der Nacht hier in die Vorstadt und treibt es vor meinen Augen und Ohren... natürlich
will ich reinkommen !>>
Torsten steht noch nicht ganz im Schlafzimmer, da läßt er auch schon seine Jeans und
seine Boxershort zu Boden gleiten. Sein Hemd folgt umgehend.
Sein Schwanz, der mir auf dem ersten Blick sehr groß erscheint steht steif nach oben
und seine glatt rasierten Hoden hängen, nass von seinem eigenen Schwanzsaft, entspannt
nach unten.
Ohne weitere Worte oder eine Begrüßung rammt er mir seinen Prügel von ...