1. Telefonsex mit Folgen


    Datum: 09.04.2019, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Schenkel damit Thomas besser schauen kann und ergötze mich an seinem
    
    aufdringlichen Blick.
    
    Während ich darauf warte, das mein Wasserfall endlich strömt, massiere ich mir das
    
    Brustgewebe, in dem ich meine Titten wie ein Kuheuter, das man melken will, lang ziehe.
    
    Jedes Mal wenn ich dann vorne an meinen Brustwarzen ankomme, gleite ich wieder zurück und
    
    beginne wieder von ihrem Ansatz an, sie zu melken.
    
    Dann schießt auch schon der Strahl meines Nektars aus meiner Pussy und durch die
    
    Nylonstrumpfhose in die Toilette.
    
    Ich merke wie Rinnsäle meiner Pisse seitlich durch das Gewebe meiner Nylons an den
    
    Oberschenkeln entlang laufen.
    
    Meine Fotze ist so eingezwängt, das man nicht genau einschätzen kann, wo der Strahl
    
    eigentlich zwischen meinen Schamlippen herkommt.
    
    "Komm, stell Dich ein bisschen hin, so das dein Arsch nicht mehr auf dem Rand ist."
    
    fordert Thomas gierig.
    
    Noch während ich pisse stelle ich mich halb aufrecht hin und beobachte, wie die Strahl
    
    durch die Nylons ins Auffangbecken schiesst.
    
    Als der Fluß abebnet, rinnt er plötzlich viel mehr an meinen Oberschenkel hinunter und
    
    läuft an meinen Füßen hinab auf die Fliesen des Badezimmers.
    
    Zweimal kann ich noch drücken, dann sind die letzten Tropfen aus mir raus und fragend
    
    schaue ich Thomas an.
    
    "Und jetzt ab ins Schlafzimmer !" lacht er.
    
    "Und Du wirst auch die Betten hinterher frisch beziehen !" lache ich zurück.
    
    Mit vollgepisster Strumpfhose und hinter mir lassenden ...
    ... nassen Fußabdrücken gehe ich
    
    zurück ins Schlafzimmer.
    
    Genüsslich lasse ich mich rückwärts auf das Bett fallen und spreize meine Beine.
    
    Langsam streichele ich mir die Innenschenkel und schaue dabei Thomas erwartungsvoll an,
    
    der jetzt auch das Schlafzimmer betritt.
    
    "Und jetzt ?" frage ich lüsternd.
    
    Stolz präsentiert er in seiner rechten Hand das Haustelefon.
    
    "Unser Spiel sieht so aus: Wir rufen eine dieser kostenlosen Sexhotlines an und versuchen
    
    mit dem Unbekannten ein Rollenspiel. Wir sind noch auf der Feier meines Chefs und Du hast
    
    Dich gerade vor allen anderen eingepinkelt und auf der Suche nach dem Badezimmer, bist Du
    
    im Schlafzimmer meines Boss gelandet, wo er Dich gerade dabei überrascht, wie Du Dich
    
    ausgezogen hast, bis auf die Strumpfhose."
    
    "Und wie geht es dann weiter ?" frage ich neugierig und merke, wie ich vor Geilheit und
    
    Aufregung schon überall kribbele.
    
    "Du machst alles was Dein Gesprächspartner will, versuchst mich dann aber so bald wie
    
    möglich mit einzubeziehen. Wie ? Das überlasse ich Dir." sagt Thomas, drückt einige
    
    Zahlen und dann auf das "Hörer abnehmen"-Symbol.
    
    Nachdem er mir das Telefon auf das Bett gereicht hat, zieht er sich komplett aus.
    
    Ich will ihm gerade ein "Oh, auch frisch rasiert." zukommen lassen, da höre ich schon
    
    eine Stimme am anderen Ende der Leitung: <<Ja ?>>
    
    Thomas setzt sich in den Sessel vor dem Bett und sein schlaffer Schwanz liegt krumm bis
    
    auf seinen Oberschenkel.
    
    "Es ...
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