Eva.
Datum: 09.04.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... und sie stöhnt gewohnt leise, aber deutlich erregt auf, krallt die Finger in das Bettlaken und biegt den Rücken durch.
Ich spüre, dass ich bald die mühsam aufrecht gehaltene Beherrschung verlieren werde. Meine Gedanken kreisen, ich denke an den gestrigen Abend, während ich meinen Finger wieder aus und ein gleiten lasse, tief in ihr leicht kreisende Bewegungen vollführe. Was genau hat sie wohl gesehen? Von mir? Wie lange hat sie mir zugeschaut? Diese Gedanken und Eva's leises, aber hartes Stöhnen bilden eine Mixtur, die mich über alle bekannten Maße hinaus erregt, mich anmacht wie ich es bisher noch nie erlebt habe.
In meinem Schoß lodert ein lüsternes Feuer. Nur zu gut spüre ich den feuchten Stoff meines Slips an mir kleben. Ich schlucke, und die Beherrschung ist endgültig dahin.
Es ist mir jetzt egal, wie eng es in Eva's Höschen ist, meine ganze Hand bewegt sich in ihrem String und lässt den Finger immer schneller in ihre Vagina gleiten. Und bald folgt ein zweiter. Kurz schaue ich Eva an, die ihre Augen nach wie vor geschlossen hat, aber sie zeigt keine Abneigung. Im Gegenteil, sie windet sich lüstern auf dem Bett, als meine beiden Finger nun zusammen ihren feuchten Brunnen erkunden. Eng, warm, feucht... So unglaublich schön, so aufregend, so... geil! Oh Gott, was tun wir hier?
Ich winkele die Finger etwas an, als sie tief in ihr sind, necke frech die weichen Wände, kratze sie behutsam, und gleite wieder hinaus, direkt auf ihre Clit. Um den Strom der Erregung ...
... nicht abbrechen zu lassen, reibe ich sie mit sanftem Druck, kreisend, weil es ihr vorhin so gut gefallen hat.
Jetzt wäre sogar ein Kuss eine Sünde! Weil es so unglaublich bezaubernd ist, das Spiel der Mimik auf Eva's Gesicht zu beobachten, und man es einfach betrachten muss, anstatt es zu unterbrechen. So wie ihr ganzer Körper sich im Strudel der Lust bewegt, sich der Kopf zur Seite und immer wieder nach hinten dreht, sich der Rücken durchbiegt, ihre Schenkel zittern, und die Hände verzweifelt Halt suchen.
Nie hätte ich gedacht, dass ein so leises Stöhnen, das schon fast ein Wimmern ist, so obszön, geil, erotisch und lustvoll sein kann.
Ich möchte mehr davon hören, und gleite mit den Fingern ungehalten wieder in ihre Muschi. Tief hinein, in die Höhle der Lust, gleich wieder heraus, bis nur noch die Fingerkuppen zwischen ihren Schamlippen sind, dann wieder zurück. Es verfehlt nicht die Wirkung, und so wiederhole ich dieses Spiel oft, auch wenn mich der String stört. In Gedanken habe ich ihn schon lange zerrissen. Aber irgendwie hat es auch etwas Verruchtes, ihr auf diese Art solche Freude zu bereiten.
Eva zieht ihr Shirt hoch, ihre wunderschönen, zarten Brüste erstrahlen im Licht des Vormittags. Überrascht und neugierig blicke ich zu ihr, sie hat die Augen weiterhin geschlossen, ihr Gesicht ist gerötet, sicher von der Erregung, aber ich spüre, dass es sie einige Überwindung gekostet haben muss, mir ihre süßen Brüste zu präsentieren.
Diese verschwinden sogleich ...