Die Eroberung
Datum: 08.04.2019,
Kategorien:
Romantisch
... gestanden, dass sie sich gefesselt und mit verbundenen Augen absolut gehen lassen könne, dabei den höchsten Genuss verspüren würde, wie sonst selten. Er verstand sie nun sehr gut. Man gab sich in die Hände des Partners, gab alle Verantwortung ab und konnte sich so dem eigenen Genuss mit allen Sinnen hingeben.
So lag er nun da und genoss ihre sanften Berührungen. Er spürte schmetterlingszarte Küsse auf seinem ganzen Körper. Ihre Lippen begannen ihr lustvolles Spiel auf seinem Mund, seiner sensiblen Halsbeuge und wanderten allmählich zu seinen steilaufgerichteten Brustwarzen, die sie dann ausgiebig mit ihrer Zunge und den Lippen zu verwöhnen begann Dann näherten sich ihre Lippen mit quälerischer Langsamkeit seinem Bauchnabel und seinen Oberschenkeln. Immer wieder legte sie kurze Pausen ein, nur um seine Erregung noch weiter zu steigern. Sie begann das verführerische Intermezzo wieder von vorne, streichelte und liebkoste seinen Oberkörper, ließ bald jedoch schon wieder ihre Zunge und Hände seinen Körper abwärts gleiten. Er konnte ihren Atem spüren und hielt die Luft kurz an, als sich ihr Mund seiner Männlichkeit näherte. Aber geschickt sparte sie eine kleine Weile eben jene Stelle aus, die sich so sehr nach ihren Aufmerksamkeiten sehnte. Dann jedoch begann sie seine heiße, pulsierende Eichel mit ihrer Zunge sanft und spielerisch zu liebkosen. Doch schon kurz darauf -4-
unterbrach sie ihr Zungenspiel. Er verstand- sie wollte ihn quälen, ihn so richtig heiß machen, bis er ...
... sie anbettelte, endlich weiterzumachen. Schon waren ihre Hände wieder an anderen Stellen seines Körpers, kamen aber wie zufällig immer wieder dorthin zurück, wo seine Lust schier unerträglich zu werden schien. Er spürte ihre Brüste, sie rieb sie wohlig über seinen Körper, es fühlte sich einfach herrlich an. Eine ihm unendlich erscheinende Weile quälte sie ihn noch auf diese Weise, als sie dann endlich begann, genüsslich und ausdauernd an seiner Eichel zu lecken und zu saugen, eine Hand seinen steifen Penis umfassend und die andere Hand immer wieder seine Hoden mal sanft, mal fester liebkosend. Sein Atem ging stockend, sein Blut hämmerte hart und fest gegen seine Schläfen, als er dann endlich absolut heftig und wunderschön in ihrem Mund kam. Sie leckte ihm genießerisch jeden Tropfen Sperma von seiner noch immer heiß pochenden Eichel ab und kuschelte sich dann herrlich warm an ihn.
"Willst du mir denn nicht die Fesseln und die Augenbinde abnehmen?", fragte er sie nach einer Weile "Oh, nein- sorry, aber noch bin ich nicht mit dir fertig", meinte sie neckend und auch ein wenig lasziv. Was hatte sie nun wohl mit ihm vor, überlegte er und spürte auch wieder ein leichtes Pulsieren an gewisser Stelle. Diese Frau war einfach eine Wucht. Sie verstand es, ihn immer wieder aufs Neue zu erregen. Er vernahm Geräusche und Bewegungen neben sich und dann plötzlich ohne Ankündigung spürte er ihre Oberschenkel an seinen Wangen. Sie hatte sich über ihn gesetzt, ihre Scham direkt über seinem ...