1. Mit dem Slip fällt auch die Würde


    Datum: 05.04.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... den nächsten Jahren sollte meine Arroganz gnadenlos zwerschmettert werden.
    
    Die nächsten drei Jahre gingen schnell vorbei, Lisa legte ein exzellentes Studium der Fotografie hin, während ich meinen Ehrgeiz verlor und als Sekritär für eine Anwältin in unserer Stadt arbeitete. Ich hatte mich daran gewöhnt eine Frau als Cheffin zu haben, ich konnte es allerding absolut nicht leiden wenn junge Damen, die eben erst ihr Jus Studium abgeschlossen hatten und in der Kanzlei das erste Mal praktizierten, mit arroganz Arbeit auftrugen und mir signalisierten, dass sie mir überlegen waren. Ich musste allerdings damit leben und hatte dort nicht viel zu sagen.
    
    Einige Monate nachdem ich meine Schwester das letzte Mal bei ihrer Abschluss Zeremonie gesehen hatte erfuhr ich, dass sie sehr erfolgreich eine Foto/Marketing Agentur übernommen hatte. Der Chef ging in Rente und sie hatte sich zur rechten Zeit am rechten Ort in die Führung geputscht. Eines Abends luden uns unsere Eltern zum Abendessen ein. Ich kam wie immer mit dem Fahrrad, während meine Schwester mit ihrem neuen Audi anreiste. Beim Abendessen erzählten sie lange darüber, dass sie nun ein einem riesigen Apartment in der Stadt wohnte, mit 15000€ im Monat mehr verdiente als alle anderen, vorallem anderen Männer, die sie kannte, und sie führte auch aus, wie sie sich nun nur noch Frauen in die Firma holte und Männer bestenfalls für mindere arbeiten anstellte. Ich fühlte mich irgenwie angegriffen und gedemütigt am Tisch sitzen zu ...
    ... müssen und zu hören wie meine Schwester so viel erflogreicher war als ich. Als Lisa mich schließlich noch nach meinem mikrigen 800€ Gehalt fragte platzte mir schließlich der Kragen und ich begann ihr allerlei frauenfeindliche Sätze an den Kopf zu werfen.
    
    Unsere Eltern sagten darauf dass ich mir entschuldigen solle. Als ich dies verweigerte baten sie mich zu gehen, was ich auch tat. Als ich auf dem Weg zurück in meine Wohnung dann auch noch in einen starken Regenschauer kam und dabei daran denken musste wie meine hübsche, selbstbewusste und erfolgreiche Schwester trocken und bequem in ihrem teuren Audi nach Hause fährt, da fühlte ich mich so gedemütigt, dass ich aus irgend einem Grund eine Errektion bekam, die erst wegging als ich schließlich zu Hause under der Dusche mastubierte.
    
    In den nächsten Monaten hatte ich keinen Kontakt mehr zu Lisa, auch wenn meine Eltern mir immer wieder sagten dass ich mich doch bei ihr entschuldigen solle. Meine Strategie der Arroganz half mir so lange dabei, meine Niederlage gegenüber meiner Schwester zu ignorieren, bis ich eines Tages in die Arbeit ging wo mich meine Cheffin zu sich ins zimmer bat. Sie sagte mir kurz und knapp, dass sie mich nicht länger brauche und bereits mit einer neuen Kraft, selbstverständlich einer Frau, ersetzt habe. Mit meiner Miete bereits im Rückstand, war dies mein Todesstoß. Selbstverständlich bettelte ich bei meinen Eltern um Geld, doch wie zu erwarten verwiesen die mich nur darauf dass ich ja eine extrem ...
«1234...8»